Während die Energiepreise immer weiter steigen ist es nicht mehr die Frage von Umweltfreundlichkeit die Heizung mal nicht aufzudrehen.
Doch mit Heizung oder ohne, es ist kalt! Natürlich verbirngt jeder vernünftige Mensch die Wintersaison auf den Kanaren verbringt – langweilig aber angenehm warm.
Doch die daheimgebliebenen – ich auch, wenn es irgendjemand tröstet, müssen sich mit warmen Gedanken und warmen Getränken übers Wasser halten.
Was macht ihr denn so? …ist übrigens die aktuelle Sonntagsumfrage 🙂
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Ich mag Heidi Klum ungefähr so gerne wie Fusspilz, aber eines lasse ich ihr – sie ist clever und erfolgreich und arbietet hart. Ihrem Alter noch für Unterwäsche zu modeln, nach etlichen Kindern, bedeutet knallhartes Training und Disziplin (und vielleicht auch noch eine paar OP’s?! ich glaube eher nicht…)
Rechtzeitig zu Weihnachten hat sie eine neue Schmuckkollektion herausgebracht, die wirklich hübsch ist – vergoldet und mit kleinen Onyxen besetzt, sehr zart und filigran diesmal. Sehr schön! Sehr edel! Wenn das nicht eindeutig ihr zuzuordnen wäre…
Die Preise sind auch happig, da dürfte sich die Heidi am ehesten selbst mit beschenken.
Wir erinnern uns – das stilisierte Kleeblatt, das sie für ihren Schmuck verwendet, ist schon lange das Kennzeichen des Pariser Luxusjuwelenhauses Van Cleef & Arpels.
Leider befindet sich das Kleeblatt aber schon seit ein paar Jahrhunderten auf dem Mailänder Dom (hm, habe ich gar nicht gesehen!) und deshalb durfte sie es wohl trotzdem verwenden.
Ich wünsche mir lieber das Original! (…wenn ich alt und verhutzelt bin werde ich es mir bestimmt leisten können 😉 ) und so sehen die Originale in etwa aus, man füge den Preisen von Frau Klums Stücken ausserdem noch ein bis zwei Nullen hinzu 😉
P.S.: In der Abbildung übrigens das begehrte Original, eine Schmuckuhr von Van Cleef & Arpels…
Egal was wir kaufen – wir zahlen für die Verpackung immer mit.
Die psychologische Wirkung ist unbestritten – der Lippenstift in schrabeliger Plastikhülle wird nie so sinnlich über unsere Lippen gleiten wie der elegant mit Gold umrahmte CHANEL-Lippenstift oder der luxuriös-minimalistische Lippenstift von Calvin Klein, oder aber die komplett in gold gehüllten YSL Lippenstifte oder…
Für mich steht mittlerweile der Inhalt im Vordergrund – aber erst nachdem ich meine erste CHANEL Puderdose kaufte und einsehen musste, dass die tolle Verpackung zwar meinen Ästhetik-Sinn bedient, aber meine Brieftasche zu sehr erleichtert. Ein guter Puder, aber das war’s auch schon…
Heute zücke ich ohne eine Miene zu verziehen meine zerkratzte Dr. Hauschka Puderdose hervor – weil mir das Produkt gefällt. Ich besitze sowohl luxuriöse Parfümflakons als auch billige Plastiktuben.
Doch ich gestehe dass ich mir für meinen Ökopuder eine schönere Verpackung wünsche, und bei Düften mit sehr hässlichen Flakons abwinke – es sei denn ich konnte mir eh nur die unattraktive Nachfüllflasche leisten 🙂
Die glücklichen Gewinner sollten diese Woche mal ihrem Postboten auflauern – die Pakete sind unterwegs!
Das war ganz schön teuer (Ausland und dann so schwer!) – aber ich freue mich dass so viele mitgemacht haben und dass meine Leserschaft recht verstreut ist.
Leider trifft es auch auf mich zu – ich war noch niemals in New York und weiss daher überhaupt nicht wie die einzelnen Stadtteile beschaffen sind, wie sie sich anhören, wie sie riechen, was für ein Licht sie haben…
Das New Yorker Label setzt in seinen Düften eine Hommage an eine Stadt um, und ich kenne wahrlich niemanden der nicht davon träumt wenigstens einmal die Stadt zu besuchen. Es gibt 34 Düfte, die die unterschiedlichsten Ecken New Yorks zelebrieren.
CHINATOWN als Duft riecht nich nach fritiertem Fett und Abgasen oder wie man sich das sonst vorstellt, gefüttert durch etliche Hollywood-Thriller.
Der Duft ist nicht nur wegen seiner ungalublichen hübschen Flasche so begehrt – er ist einfach schön. Warm umhüllen leichte Fruchtnoten von Pfirsich, oder eher Mango, getränkt in Tuberose und einer nicht zu obsessiven Gardenie den Träger. Obwohl als Damenduft deklariert, nehme ich Abstand davon das so einzugrenzen. Patchouli und Kardamom sollen auch noch drin sein, wobei ich Patchouli nicht mag und er sich Gott sei Dank auch nicht so erdig-muffig entwickelt.
Ein Hauch von Luxus umweht den Duft und von gebrannten Mandeln – also süsse und herzhaft-bittere Noten, die von Heliotrop herrühren müssten. Crème Brûleé ?!
Der Duft hat eine fantastsiche Haltbarkeit, die Konsistenz ist fast ölig. Obwohl ich nur einen grosszügigen Tester habe, komme ich mit vier Tropfen den ganzen Tag aus. Der Hauch verbelibt in der Kleidung und passt wundervoll zu weichen, luxurösen Stoffen.
Der Grund warum ich diese Duftlinie schon gaaanz lange versuche zu ignorieren, ist der Preis – satte 135 Euro kostet der Flakon mit 50ml.
Erhältlich ist der Duft in Luxuskaufhäusern wie das KaDeWe oder das Alsterhaus und in Privatparfümerien. Wer nach New York kommt kann sich auch kleinere Abfüllungend es Duftes kaufen. Das lohnt sich, oder aber man teilt den Duft (und die Kosten) – nur wer behält dann den schönen Flakon?
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