OotD – maternity wear ohne maternity wear

Sprach ich nicht äußerst dankbar über Pullover mit Fledermausärmeln? Eine Nummer grösser gekauft (bei Hess-Natur) und zack, reingewachsen. Das Bild ist schon etwas älter, zeigt aber sehr eindrucksvoll, welche Opfer ich für die Schwangerschaft aufbringe: Unlackierte Zehen. Weil ich micht nicht bücken kann. Und für machen lassen zu faul bin (mir zu umständlich, müsste schon ins Haus kommen…).

Sehr gut kombinierbar ist der Jeansrock, der statt S in Größe L gekauft wurde und unter Umständen nicht mehr lange passt. Liegt an meinen Dehnungsstreifen, sie haben sich so zur Seite gedehnt (HA!!) Weiterlesen…

Ootd – maternity wear aus dem Schlußverkauf

Morgens kann ich wenigstens immer lächeln – spätestens beim Anblick im Spiegel. Ha. Denn die eine oder andere Sache sieht aus der Nähe etwas abenteurlich aus (Schlafzeug?! Weisser Sack???) – doch der Zwecke heiligt die Mittel. Und der Zweck ist: Atmen können, Wärme vertragen können, Preise bezahlen können.

Die Sachen sind aus dem Sale – und lassen sich gut kombinieren, bis auf den Sack. Der blieb in der Hoffnung auf Sommer. Weiterlesen…

Ootd – Maternity Wear

Frauen sehen so etwas, in der Tat – wir bekommen Nachwuchs! So habe ich aufgehört, Make-up zu kaufen, und habe Unmengen von Euronen in Kleidung investiert. Ganz schnell werden die alten Sachen zu eng, zu unbequem, und vor allem finde ich es nicht schön, wenn Kleidung so eng ist, dass man das Geschlecht des Kindes quasi schon im Babybauch sieht.

Und wie geht man mit der… ummm… Körperumformung am besten um? Ich meine im einzelnen ein Hintern, der sich verdoppelt hat, Beine wie Baumstämme und einer Oberweite, die jeden Schönheitschirurg in die Schranken seines Könnens weist…

So, dachte ich: Weiterlesen…

OotD – nachgereicht…

Was anziehen? Im Büro ist es kalt, draußen ist es warm, Konferenzräume variieren zwischen Sauna und Kühlschrank – frau hat das Glück, sich wenigstens schichtweise kleiden zu können. Der Mangel einer “Uniform” wie der Anzug, ist allerdings auch eine echte Herausforderung, denn die Eitelkeit gebietet, zumindest mir, nicht dauernd das selbe anzuhaben. Dabei muss ich mit einem knappen Budget auskommen, und noch wichtiger: Ohne Schuhe. Zumindest nicht das, was gemeinhin als Schuhe bezeichnet werden können… Ich werde lange, ja ewig jammern, meine Wege mit bequemen Schuhwerk antreten zu müssen.

Daher denkt Euch ein paar hübsche Schuhe dazu… in Wirklichkeit sind es stets Bootsschuhe oder was ähnlich schlimmes.
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Für mein Bling bekommt Magi-Mania die Rechnung!

Diese Bilder setzte uns jüngst die liebe Magi vor – ihr wisst schon, die göttliche Magi-Mania:

magi-mania-swarovski-schmuck

magi-mania-svarowski-schmuck

Dazu schrieb sie, sehr niedlich, wie sie unter Ausnutzung aller möglichen Gutscheine und Rabatte endlich an diesem traumhaften Trio kam. Ich musste sehr grinsen – auch wenn es nicht mein Stil ist bzw. für mich nicht tragbar, finde ich das Zeug wunderschön. Leider bin ich nicht hipp genug dafür, okay, aber hey!

Es kam, wie es kommen musste… Weiterlesen…