CECIL Hoodie Kleid stylen

Erst einmal: Hier bekommt ihr das Hoodie Kleid:
https://www.cecil.de/Bekleidung-Accessoires/Kleider/

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Sweatshirt Kleid Cecil

Und von mir bekommt Ihr das Knowhow dazu!

Es gibt nichts geileres, als im Pyjama zu arbeiten. Einzig problematisch: Es wird in Büros nicht gerne gesehen LOL! Im Ernst, spätestens jetzt in der Übergangssaison Sommer-Herbst braucht frau Sachen, die morgens warm sind und tagsüber etwas luftiger, denn hier im Norden muss man einen Spagat von 10 Grad im Laufe des Tages überwinden.

Und dann geht frau nach dem Büro zum Sport oder auf dem Spielplatz, was in etwa das gleiche ist, und braucht bequeme Klamotten.

Wie style ich so ein Kleid? Stylen im Sinne von “berufstauglich machen” und vor allem: Nicht zu sportlich und zu lässig. Es darf sich gemütlich und gut anfühlen, es soll aber auch den unausgesprochenen Bekleidungsregeln des Berufsalltags entsprechen. Nicht so gut oder zumindest eher fad: Lange Strickjacken. Die weißen Turnschuhe, die man wirklich überall sieht, Frau und Mann.

Und womit erzielt man die größten Effekte? Schuhe und Kleidungsstücke mit Kragen.

– Budapester Schuhe oder Mokassins, blickdichte Strumpfhose und ein Jackett dazu, die Kapuze lässig drüber. Das ganze gerne eher Monochrom, dafür dürfen entweder die Schuhe oder aber das Jackett farblich herausstechen, wenn frau mag.

– Pumps und dünner Mantel mit Kragen. Das ist natürlich eine sichere Kombi, den der Stilbruch durch das Kapuzenkleid ist offensichtlich beabsichtigt und wirkt quasi wie ein modisches Augenzwinkern.

– Chelsea Boots und… da passt wirklich alles zu, und ist entsprechend mein persönlicher Favorit, weil bequem und warm. Wer statt Schal einen Seidentuch dazu kombiniert, macht den Casual Effekt der Kapuze wieder wett. Und auch da ist ein feminines Jackett oder ein zarter Mantel richtig gut.

Accessoires dazu? Auch wieder Stilbruch statt Langeweile: Gemusterte Strumpfhosen, Seidentücher, eine konservative Perlenkette. Und ganz wichtig: Farbe im Gesicht, ob ein wenig Rouge oder Lippenstift. Hochgesteckte Haare, aber kein messy bun. Kontraste sind gut! Und wenn der Tag anstrengend war, kann man mit dem Kleid aufs Sofa und schlimmstenfalls direkt ins Bett. Wer so etwas noch nie gemacht hat, werfe den ersten Stein… abschminken und Zähne putzen aber nicht vergessen.

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Confidence ist about failure – wie Selbstbewusstsein mit “Makeln” zusammen hängt

Dieser Spruch ist ebenso abgedroschen wie auch wahr:

Confidence is about how you respond to failure, not to success.

Das ist so ein typischer, kerniger Spruch für die ganzen Management Zombies, ich weiß, und wie in allen Inspirational Bullshit Quotes steckt ein guter Kern Wahrheit darin. Nun habe ich allerdings vor, diesen Scheiß (pardon my french NICHT) auf die Bereiche Körperbild und Kleidung, und damit auch Makel™ zu extrapolieren.

Das Körperbild.
Hier müsste nicht nur eine kulturwissenschaftliche und somit interdisziplinäre Dissertation von einigen hundert Seiten erfolgen, sondern auch noch eine weitere Auseinandersetzung mit Kapitalismus, Gender, Race und Ableismus, also Diskriminierung aufgrund Behinderung. Das sind also gleich mehrere Dissertationen, und die kann ich kaum auf einen Absatz runterbrechen.
Machen wir es anekdotisch und auch gleich schön in die schwarze-weiße-binäre Rollenaufteilung, die vorherrscht *hier selbstironisches Lachen einfügen*:

Männer: Okayes bis super Körperbild.

Frauen: NEIN.

Das eigene Körperbild wie auch Selbstbild ist bekanntlich immer verzerrt, Männer haben allerdings erst in jüngster Zeit den Druck bekommen, heiß auszusehen, während es für Frauen seit jeher wechselnde Körperbilder als Vorgabe gibt. In den 90er war mager und androgyn angesagt, dessen verheerende Wirkung bis heute anhält, um heute durch das “Modelmaße plus muskelgestählt plus Schönheitseingriffe”-Bild ersetzt zu werden. Ein Körper, das nicht normschön ist, also nicht gesund, schlank, fit, und jugendlich, ist ein Makel. Hey, ich behaupte es nicht, ich stelle nur die gesellschaftliche Tendenz fest.
Während also gesunden und somit arbeitsfähigen Männern im Kapitalismus die Deutungshoheit nach wie vor überlassen wird, sind Frauen trotz ihres geringeren Einkommens das Ziel von Kommerz und Krankheit. Als durch geschicktes Marketing verunsicherte Zielgruppe, deren Körperbild von klein auf in Frage gestellt wird, wird alles gekauft, von Diätpillen bis Botox, und als Leistungsträgerinnen emotionaler Arbeit ist die Bastion Psyche eh schneller angreifbar, was sich in Essstörungen ausdrückt. Gleichberechtigung ist übrigens nicht, wenn sich solche Dinge auch auf Männer erstrecken, sondern wenn Frauen diese Probleme nicht mehr haben.

Kleidung – Kleidung kommt obendrauf als Problem. Während bei Herrenmode die Sachen relativ gut normiert sind und Mann zwar wenig Auswahl, dafür aber recht zuverlässige Größenangaben hat, sind Frauen einer zigfachen Menge an Dingen ausgesetzt, die mit entsprechend merkwürdigen Etiketten daher kommen. Ich persönlich habe im Schrank Kleidungsstücke zwischen Größe Null, die begehrte Size Zero, und Größe 42 – italienisch für 38. Viele Hersteller schaffen es nicht einmal in ihren eigenen saisonalen Kollektionen sich an einheitliche Größenangaben zu halten. Das Körperbild mag okay sein, spätestens im nächsten Geschäft wird es bei der Anprobe zerstört. Das merkt man auch daran, dass viele Menschen darauf beharren, bestimmte Größen zu tragen, anstatt sich auf die Passform zu konzentrieren.

Jetzt ist es so, dass man dann grundsätzlich über seine Makel spricht. Der Bauch zu dick, die Brüste zu herausfordernd, die Hüften zu breit und die Knie zu rund. Hölle! Und es wird nicht besser, mensch wird entspannter im Alter, muss man ja, aber es ist nicht immer Selbstbewusstsein, sondern eher ein Aufgeben LOL. Makel! Menschen, makelhafte Wesen! Die Normierung des Körperbildes, die auf 5% der Bevölkerung maximal zutrifft, schaffte eine Klientel von 95% – und denen kann man Dinge verkaufen. Dabei ist es eigentlich total geil, aus diesen Makeln etwas zu machen.
Nicht die Art wie man mit dem Mangel an Makeln umgeht, zeugt von Selbstbewusstsein, sondern wie man aus diesen Makeln™ ein Trademark macht.

(Ich glaube ich habe diesen Text schon mal so geschrieben?!)

Selbstbewusstsein ist (auch) der Umgang mit Dingen, die nicht so sind, wie die Gesellschaft das vorgibt. Ist das überhaupt ein “failure”, also ein Mißerfolg? Wenn jetzt jemand mault und sagt: Ich bin wie ich bin, mich interessieren die Meinungen anderer nicht, kann ich nur milde lächeln. Wir leben nicht im Vakuum, der Mensch ist ein soziales Wesen, und absolut jede*r hat mal Tage, wo das Selbstbewusstsein mal im Keller ist. Bei Frauen nochmal geschenkt, dank Zyklus.

Makeln sind kein “Failure”, kein Mißerfolg, aber genau das wird uns permanent und subtil bis hin zu “mit der Brechstange” eingetrichtert. Du bist falsch, verkehrt, unpassend,- diese Angst wird monetarisiert. Auch von mir irgendwo, wobei ich genau damit umgehe: Die Person ist immer richtig, die Kleidung wird passend gemacht und das Selbstbewußtsein auf den richtigen Pegel gebracht.

Dinge, die nicht klappen, haben häufig ein Lerneffekt, und: Außerhalb der Komfortzone kommt der Erfolg selten sofort. Das ist in der Folge kein Mißerfolg, sondern der Umgang mit Mißerfolg, der darüber entscheidet, wie der weitere Prozess sein wird. Wem nicht alles sofort und immer in den Schoß gefallen ist, kann tatsächlich davon zehren, und der Imposter-Syndrom kickt nicht so hart. Makel und Misserfolge machen Schönes und Gutes erst recht richtig zum Genuss. Das ist kein Plädoyer für Masochismus und gottlob kein nerviger, toxischer Selbstoptimierungs- und Happinesswahn. Der Umgang mit Fehlern, mit Makeln, macht eine großer Teil unserer Kultur aus. Und zeigt deutlich: Sie sind unverzeihlich. Zumindest für den privaten Bereich wäre es schon mal eine großartige Veränderung, wenn wir daraus schöpfen.

Und gerade weil das Körperbild und das Äußere permanent als Quelle für Selbstbewusstsein negiert werden, aber so immens wichtig sind, machen wir uns nichts vor: Sei wie ein Mann, kann ich nur sagen. Die finden sich im Grunde immer geil, oh Wunder, sind sie das Maßstab der Dinge, und häufig auch Profiteure von niedrigen Selbstbewusstsein anderer Leute, sei geschäftlich oder zwischenmenschlich.

tl;dr Confidence is key. Wenn der Umgang mit Fehlern und mit Makeln nicht in einem Desaster endet, zeigt sich dort wahre zwischenmenschliche Größe; und das sollte einem grundsätzlich Selbstbewusstsein geben.

P.S. Ich habe den Text einem Mann (!!) zum Lesen gegeben, und er fand es nicht schlecht. Ich bin traumatisiert LOL und hey, lasst Geld regnen fällt mir ein:
P A Y P A L ❤️ M E

Blauer Lidschatten und die passende Farbkombi für Rouge und Lippen

Blau ist nicht gleich Blau und wir heißen nicht den babyblauen Lidschatten wieder willkommen. Nein, er kann dort bleiben, wo er ist, im Reich der Editorials. Doch wer sich aus seiner Komfortzone Braun/Grau raus will, braucht eine schicke Alternative, die ein bisschen rockt.

Der Trick bei Blau ist, damit die Farbe edel und nicht tranig aussieht, ist der Unterton: Violett oder gräulich, wobei letzterer zwar schön, aber sehr hart ist. Schwarze Frauen können das super tragen, je nach Hautunterton, ansonsten Finger weg.
Und wenn wir im diesem Farbspektrum bleiben? Dann ergänzen wir natürlich nicht mit Orange oder Rot, sondern mit Rosenholz, also einem neutralen bis bräunlichen Roséton. Es macht frisch, konkurriert jedoch nicht mit dem Blau, und beißt sich nicht. Wie immer rede ich davon, dass das Ganze elegant aussehen soll, und nicht experimentell.

Blaue Lidschatten sind leider fast immer ziemlich schlecht, es sei denn, es sind reine Farbpigmente, die dafür höllisch stauben. Daher eher konservativ mit einer Base arbeiten. Dazu kann man aber auch einen Kajal nehmen und die Farbe obendrauf auftragen. Die Farbe soll die Augen betonen, und nicht Clown schreien.
Dazu Rouge und abgestimmter Lippenstift oder Lipgloss – wobei man die sogar weg lassen kann, wenn man nicht zu blass ist. Ganz ohne ein Hauch Farbe geht es aber nicht, Rouge oder Bronzer sollten zu blauem Lidschatten eine farbliche Balance darstellen. Ein Rosenholzklassiker: Chanel Coco Rouge Mademoiselle.

Und so kann es aussehen:

Post Label Ära – was kommt nach den großen Marken?

Die Luxusbranche hat kein Problem, sie boomt. Theoretisch. Praktisch sieht es so aus, dass man angefangen hat, die Spitze der Kundschaft abzusahnen: Mit eigenen VIP-Stores und damit verbundenen “Experiences”, also Erlebnissen. Shows, Reisen, Geschenke, Exklusivität in jeglicher Form.

Die Konzentration der Luxusbranche auf eine kleinere, aber sehr starke Klientel lässt die Kraft der Marke nur durch eine Strategie bestehen: Exklusivität durch Preisanstieg. Inflation quasi. Interessanterweise tun es alle Branchengrößen bis auf Hermès, die sich auf eine andere Strategie eingelassen haben: Zugang für die breite Masse. Vormals eine der exklusivsten Marken (die auch in der Breite bekannt sind…), gehen sie offensiv mit einer Kosmetiklinie sowie andere, ergänzende Linien wie Sportkleidung, in den breiten Markt herein. Ein Lippenstift für 70 Euro ist zwar immer noch ganz schön teuer, aber man kauft sich damit ein Stück Marke. Nach unten zu wachsen ist nicht nur einfacher, sondern auch lohnenswerter, und Hermès bleibt stetig auf Wachstumskurs.

Obwohl ich definitiv ein Labelfetisch habe, sehe ich Shopping und Marken mittlerweile anders. Was ich noch an Labels habe und trage, ist meist dessen geschuldet, dass es passt und ich nur nachkaufen muss. Oder die Wirkung sehr stark ist – wer kann Aquazurra Schuhen widerstehen?! Ansonsten bin ich auf der Jagd nach Sachen ohne erkennbare Label, überlege wie ich Dinge customizen kann und möchte die nächste Handtasche anfertigen lassen.

Customizing Services sind also der nächste Peak des Konsums, und stehen unter Umständen sogar im Zeichen der Nachhaltigkeit. Regionale Produktion, faire Bezahlung, ressourcenschonend, und ästhetisch anspruchsvoller als die 100ste Louigi Futtong Tasche aus Plastik und Leder.

Bei Schuhen ist es schwer, da geht Einzelanfertigung bei zwei tausend Euro los. T-Shirts wiederum lassen sich bedrucken und beim Schneider anpassen. Klingt aufwendig, ist es auch, aber dafür ist hat man ein Einzelstück.
Für Labelfetischisten bleibt das Label aber als Kaufargument bestehen, kann man damit anzeigen, welcher Schicht man zugehört, ob Einkommen oder Bildung. Die regionalen Unterschiede zwischen Norden, Süden, Ost und West, und ich meine das durchaus globaler als München und Leipizig, sind Petitessen. Zeig mir Dein Kleiderschrank und ich sage Dir, wer Du bist!

Fürs Customizing sollte man allerdings seinem Stil und Geschmack vertrauen. Ich bin dort zumindest im Bereich Schmuck sehr gut, bei Kleidung auch, was allerdings die superduper Handtasche betrifft, ist es immer noch schwer. Und frau muss zugeben, die Handtasche als Statussymbol ist nicht von der Hand zu weisen.

Höchster Status allerdings ist und bleibt, keine Handtasche mit sich tragen zu müssen. (Also… Mann sein?!)

Habitus und kulturelles Kapital – was das ist und was es kostet

Interessanterweise wird bei Habitus Frauen Dankbarkeit angeraten (siehe Spiegel Artikel von Karriereberaterinnen, einfach googeln) und Männern Golf spielen. Damit werden selbstverständlich die alten Rollen fortgesetzt, auf der anderen Seite kommt man nur ins Spiel, wenn man das Spiel spielt oder zumindest für eine Weile dazu bereit ist. Das Ziel muss lauten: Make the rules, break the rules.

Was ist Habitus? Das ist die Zugehörigkeit zur einer bestimmten Gesellschaftsschicht und damit ist häufog auch eine Schicht gemeint, die weiter oben ist, über die Mittelschicht. Es spricht keiner über den habitus der Arbeiterklasse, oder?
Was sind Kennzeichen für einen bestimmten Habitus? Zum einen gibt es die unsichtbaren Dinge wie Tischmanieren und Sprache oder Sprachkenntnisse sowie die sichtbaren Dinge wie Kleidung, Hobbies und Titel.

Habitus erreicht man also, in dem man sowohl in kulturelles Kapital investiert als auch schlicht und einfach Kohle hat (das würde man natürlich nie so ausdrücken, sondern man würde sagen: “indem man finanzielle Stabilität und Wachstum anstrebt”).

Habitus wird umgangssprachlich auch als Stallgeruch bezeichnet. Der Unterschied zwischen Menschen MIT und Menschen OHNE ist in der Regel lediglich, dass man Habitus von Kindesbeinen erlernt hat und dieses sich nicht erst im laufe des Lebens aneignen muss.

Nichtsdestotrotz ist das möglich, in dem man mit Geld auf etwas schmeißt, was vielen Aufsteiger*innen nicht in den Sinn kommt: Statt Prada Schuhe kaufen in kulturelles Kapital investieren.

Was ist kulturelles Kapital? Ich gebe mal ein einfaches Beispiel: Lobster essen gehen und das entsprechende Besteck. Es gibt Zangen und Gabeln und Schüsseln mit Zitrone UFF! – der Tisch sieht aus wie mit OP-Besteck bestückt. Kulturelles Kapital ist nicht nur der Umgang damit, sondern zu wissen, dass man den Hummer bereits ausgelöst bestellt und sich die erniedrigende Schlacht am Tisch erspart.
Kulturelles Kapital ist also alles, was “gehobene” Kultur ausmacht: Manieren und Förmlichkeiten kennen, also kulturelle Codes kennen; Fremdprachen, Instrumente, Theater, Oper, Kunst; zur jeweiligen Schicht zugehörige Hobbies wie Jagd, Reiten, Fliegen, Ballett, Reisen; auch karitativer Einsatz kann dazu gehören.

Die Kosten sind ganz klar nicht nur monetär, sondern auch zeitlich, weshalb es durchaus sinnvoll ist, das von Kindesbeinen an zu ermöglichen. Allerdings wird Habitus auch und primär durch finanzielle Wirksamkeit erreicht, die nicht nur Geld an sich bedeutet, sondern auch Netzwerke, die im Zweifel ohne monetäre Gegenleistung agieren. Es wird nicht angestrebt, diese exklusive Position anderen zu ermöglichen, sondern ganz im Gegenteil, durch Ausschluss zu behalten und ggf.selbst weiter hoch aufzusteigen.

In Groß-Britanien gibt es einen Aufstieg des Kapitals in den sog. Adelsstand, zumindest gibt es den Anschein eines Durchlasses, wie es prominenterweise die Ehefrau des Thronfolgers, Catherine Middleton erreicht hat. Dort stehen entsprechend Angebote über Etikette und alles drumherum im hohen Kurs.

tl;dr: Habitus ist Selbstbewußtsein und Souveranität. In kulturelles Kapital investieren kann helfen, einen bestimmten Habitus (im Sinne eines gehobenen Milieus) zu erlernen.