Mütter reiten auf Einhörner durch’s Kita-Land – zu viel Spielzeug!

Eine Leserin bat mich, das von mir zu Unmassen angehäufte Spielzeug zu zeigen respektive was zu empfehlen. Gute Idee! Danke Anne!

Aber vorher will ich das Ganze reflektieren und was mich persönlich betrifft, hinterfragen. (Blabla… rechtfertigen für das leere Konto?!)

Weil… ich habe einen wirklich großen Betrag für Spielzeug ausgegeben. Die meisten Mamis tun das, sie kaufen zudem große Mengen an Kleidung (da konnte ich ganz gut widerstehen – bislang!). Natürlich habe ich das ausgewählte Stück versucht immer möglichst preiswert zu erstehen oder habe von den vielen begehrten Stücken die günstigeren gekauft. Trotzdem ist es doch recht viel geworden, der Ehemann schüttelt den Kopf und weist milde lächelnd darauf hin, dass wir Spielzeug bis zu Teddys elftem Lebensjahr hätten und der Platz dafür langsam knapp wird.

Ich bin eine gute Mutter, keine Frage, mit einer Engelsgeduld über die sich jeder wundert, sehr liebevoll und nicht zu sehr klammernd, was mir aber auch schwer fehlt. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich mit den vielen Geschenken versuche etwas zu kompensieren: Sorgen, oder ich zeige damit meine Liebe. So nicht! Das läuft falsch! Das wird einem natürlich auch gerne eingeredet von der “Das Kind braucht das alles nicht”-Fraktion.
Nö.
Braucht es nicht. Aber warum soll ich ihn nicht verwöhnen? Jetzt geht es noch, später muss man schon früh genug die Erziehungszügel anlegen.
Ein großer Teil ist sicherlich auch Spaß an der Sache, ich liebe das Zeug selbst und bin großer Kuscheltier- und Bauklotz-Fan, hole somit einiges nach.

Das meiste Spielzeug ist schlichtweg nicht nötig und dem Kind vollkommen humpe; völlig für den Ärmel sind Kuscheltiere und Puppen, das kommt wohl später.
Rasseln? Eine zugeklebte kleine Teedose mit paar Kaffeebohnen drin; eine kleine Plastikflasche (leer) zerknüllt mit ein paar Schrauben – das rockt ohne Ende, weil laut, knisternd und mit unterschiedlichen Oberflächen.

Gut, die Tonne Rasseln von Käthe Kruse sind auch super, die laute Klingelrassel von Walter ist ein Klassiker (zurecht!) aber wirklich besonders und auch lohnenswert waren zwei. Drei Dinge…

Die bittere Pille hier ist der Preis. Im Hormonwahn war mir das egal und die Qualität ist sagenhaft (als Enkelin eines Schreiners weiß ich gute Holzarbeiten zu schätzen!), trotzdem… diese zwei Sachen würde ich auf alle Fälle wieder kaufen, der Rest ist relativ entbehrlich.

Die bunte Rassel mit den Gummis war mit das erste Spielzeug, das Teddy gerasselt hat und halten konnte; er liebt es bis heute, kaut auf den bunten Kügelchen herum oder schüttelt das Ding und schlägt es irgendwo gegen. Es ist auch nicht zu laut… und schmeckt nicht komisch; hergestellt wurde es in Deutschland.
Es fördert definitiv das Greifen, was Teddy schon lange beherrscht – vor allem das zarte Zupfen mit zwei Fingern, das angeblich trainiert werden soll und muss. Er hat es schon lange drauf, und zupft ganz vorsichtig an Dingen herum wenn er Lust hat – wenn nicht, zieht oder haut er einfach drauf, der Grobian! Alles gehe in Deckung!

Der große Turm ist sehr schön, aber ich hatte so meine Zweifel. Toll verarbeitet, sicher, hübsch, aber was hat es für ein Spielwert?
Ein großer, sobald das Kind ein wenig mobiler wird. Laut ist es – aber auch sooo spannend! Hinstellen, drehen, rollen, Kügelchen beobachten und versuchen hereinzufassen, rasseln, alles geht. Die Verarbeitung ist so toll, dass das Spielzeug komplett gerade über eine weite Strecke rollt (ja, da bin ich wieder, mit dem Auge für Qualität!) Der stolze Preis macht es zu einem guten Geschenk – nicht nur für latente Ökos.

Auch meine zweijährige Patentochter fand den Turm super und konnte sich dafür begeistern.

Bitte sehr…: Weiterlesen…

Die Feigheit der Frauen – die Faulheit der Männer

Statt Lippenstifte kaufen lese ich… das Falsche. Feministische Lektüre. Lektüre, die mein niedriges Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, quasi ein Medikament. Das Buch von Bascha Mika, “Die Feigheit der Frauen”, habe ich dabei in anderthalb Stunden durchgeblättert. Ich schätze sie hat weniger als sechs Monate gebraucht um es zu schreiben… So viel zum Stil.

Inhaltlich jedoch geht sie hart mit meiner Lieblingszielgruppe ins Gericht: Die Hausfrau. Die Latte-macchiato Mutti (sorry, wenn Du, meine Leserin, so eine bist). Die “Meine Mann sagt, meint, macht…” Frau. Die Übermutter.

Dabei darf man nicht aus den Blick verlieren, dass sie sich an die Frauen richtet, die nicht als Lebensplan einen Ernährer und Er-Zeuger ihrer Brut gesucht haben. Oder auf ihren/einen Job kein Bock haben und sich Familie sei Dank in den vermeintlich sicheren Hafen von Haushalt&Garten begeben. Sind wir ehrlich – wer hat schon Bock zu arbeiten? Was tun, ja, vor allem schöne Dinge: Bloggen*, ehrenamtlich arbeiten, bisschen Dekorieren, Kind bespassen… was mit Kunst und so. Aber bitte nur halbtags und ohne Druck. Den Druck wollen wir nicht… soll sich die Arbeitswelt doch bitte ändern.
(Ja, das sollte sie, gerade in Deutschland ist es ja auch möglich, aber das ist schlichtweg eine andere, wenn auch verknüpfte Debatte…).

Der Vorwurf der Feigheit richtet sich beispielsweise an MICH.

Mein Leben ist (m)ein (Alp)Traum: Ich habe einen Halbtagsjob [den ich Vollzeit ausüben möchte]; nun habe ich ein wundervolles Kind [was mir nun als Argument entgegengebracht wird, ich könne dies&das nicht machen-zum Beispiel Vollzeit arbeiten, ausserdem ist der Mann doch nicht arbeitslos und MUSS mich versorgen? Kein Scherz, so etwas habe ich im Büro der Gleichstellungsbeauftragten gehört], und ein tolles Hobby, das eine gewisse Wertschätzung findet, und intelektuell natürlich schaffe ich auch was, ich promoviere. Wahnsinn!!

Und jetzt kommt sie – die Gefahr.

Hört sich alles gut an, oder? Ein zweites Kind ist kein Thema, ich könnte außerdem aufhören zu arbeiten, muss der Kerl halt mehr verdienen. Außerdem muss ich mich nicht schämen, ich habe den ältesten Beautyblog der Welt, also ich mache ja schon was. Uiuiui.
Ich könnte mich endlich mal zurück lehnen, ja, das wollte ich auch endlich mal. Endlich mal Verantwortung abgeben. Den Sonnenschein genießen, der mir jeden Morgen entgegenlächelt und so unkompliziert und liebenswert ist. Irgendwann haben wir eine Doppelhaushälfte, ein Hund und ein Leben mit Starfriseur, Touristenstadt und ein nettes Taschengeld jeden Monat. Arbeiten muss ich nicht, es reicht, ein Mittelklasseleben in einer Mittelklasse-Vorstadt mit anderen burgeoisen BürgerInnen.

Gott sei Dank hat mich mein Ehemann geweckt. Sicher, ein faules Leben als “Verdiener” mit Kind Bespassung und einer repräsentativen Ehefrau ist nicht gerade hässlich. Es wäre aber potentiell das Leben mit einer ewig aggressiven, nörgelnden und nicht ausgelasteten Person. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.

Frag Dich, liebe Leserin, die vielleicht an ähnlichen Scheidewegen des Lebens stehst, was willst Du eigentlich? Druck haben wir alle nicht – zur Not fängt uns der Staat mit Sozialhilfe auf. Willst Du faul sein? Ist dir der Preis klar, den du dafür zahlen wirst? Keine Rente, der Typ ist vielleicht weg, oder die Kinder sagen Dir, hey, warum machst Du nix?! Falls sie noch mit Dir reden, denn so ab 12-15 Jahre sind sie meist eh über alle Berge.

Vielleicht ist der Typ nicht weg, aber er wird es genießen, die gemachte Wäsche, der Haushalt: Die Rollenverteilung, die ursprünglich nicht so war und nie so gedacht war, wird in die altbekannte Richtung gehen. Nach 50-60 Stunden ist er müde, ist so. Und die frisch angeheuerte Putzfrau? Die wird nicht mehr drin sein, sobald du aufhörst zu arbeiten.

Zwei Kinder? Und Berufstätigkeit? “Unvereinbar in Deutschland”. Nein, und es ist weiß Gott scheiße und stressig, teuer dazumal, aber es geht.

Der Job ist scheiße? Endlich kann man weg? Kein Problem – aber nicht nach Hause, sondern einfach mal woanders hin. Hast Du Dich schon beworben? Nein? Tja. Mehr Geld wird dir kein Chef geben, bloß weil Du da bist. Schon gar nicht Dir als Frau. Du hast kein besseres Angebot? Aber vielleicht ist woanders das Klima besser. Oder es gibt mehr Urlaub. Oder Aufstiegsmöglichkeiten, oder Weiterbildung.

Du bist feige – ich bin es auch. Es ist gerade so bequem und es läuft doch super. Und, bist Du zufrieden? Wenn ja, dann frag Dich ob das in 30 Jahren der Fall sein wird. Wenn ja, dann machst Du alles richtig. 30 Jahre. Nicht 5, nicht 10, nicht 20.
Unzufriedenheit, die an einem nagt, steigert sich schnell und unbemerkt. Da hilft kein Shopping, keine Ablenkung – nachts werden Deine Gedanken nur noch darum kreisen.

Und Du, Mann, der sich gerne Faulheit leisten würde, denke dran dass eine erfolgreiche Frau Dir genau diese ermöglichen kann: Der (zeitweise meinetwegen) Ausstieg aus der Jobtretmühle. Männer finden viel einfacher eine Arbeit, eine Wohnung, … (Ich bin übrigens achtmal umgezogen, jedes mal war der Nachmieter ein Mann. Als ich eine neue Wohnung wollte, schickte ich den Ehemann alleine. Er bekam die Wohnung, nicht die Frau, nicht das Pärchen. So einfach ist das.)
Wie schrecklich ist es jedoch so eine nörgelnde Trulla irgendwann zu haben, die man nicht mehr mit Blümchen und Schöner-Wohnen-Abo ruhig stellen kann…

Feigheit. Feigheit. Sheryl Sandberg schreib in ihrem Buch “Lean In” auf vielen Seiten eigentlich nichts, was sich nicht in exakt zwei Sätzen sagen lässt:

Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hast?

Gib Gas, statt Dich vorzeitig zurückzulehnen.

Natürlich kann man nicht zu viele Baustellen auf einmal haben. Aber es gibt für alles pragmatische Lösungen. Weniger arbeiten ist für eine Zeit auch okay, aber nicht der Ausstieg; Weiterbildung anstrengend, aber erfüllend, Kinderbetreuung teuer, aber organisierbar, und der Haushalt? Ach, der läuft nicht weg. Den Anspruch, dass alles toll sein muss, an der Haustür abgegeben. Und zwar dem Typen, der gleich reinkommt. Männer sollen angeblich auch eine Waschmaschine, einen Trockner und einen Staubsauger bedienen können. Ja, sie sind müde, aber frau ist es auch. Sind halt beide müde, scheiße, ein bisschen Knutschen und es geht weiter.

Übrigens können Frauen auch gerne diese Hilfe annehmen – die vom Partner. Wie oft bekomme ich das Angebot, entlastet zu werden, aber nein, ich muss ja alles machen, außerdem bin ich besser, schneller und bla bla bla. Bullshit. Die Feigheit, den eigenen Ansprüchen und denen da draußen nicht zu genügen?

Ach ja, da sind noch… die anderen feigen Frauen.

Die werden Dir erzählen, dass Du eine Rabenmutter bist.
Dass Du das nicht alles schaffen kannst.
Dass es aber ganz schön schmuddelig bei Euch ist, und Deine Bluse ist ungebügelt.
Dass es so schön ist, vormittags, wenn die Kinder weg ist, im Garten zu sitzen bei einer Tasse Kaffee.
Dass der Ehemann ihnen was Tolles geschenkt hat, wofür Du ein Jahr von Deinem Gehalt gespart hast.
Dass “solche Bücher” und solche Gedanken sich gegen die Frau richten, und dass sie es sich freiwillig so ausgesucht haben, ja, das gäbe es.
Dass Du karrieregeil bist und eh keine Chance hast.
Dass es “da oben” eh kalt und ungemütlich zugeht – willst Du das wirklich?

Was kann ich noch hinzufügen?

Ich bin feige. Aber ich bin gerade aufgewacht. Ironie des Schicksals, dass ich das auf einen Beautyblog teile. Aber ich gebe nicht auf. Das ist nicht das, was ich wollte – was ich will, finde ich heraus in Gesprächen mit vielen tollen Frauen um mich herum, die so oder anders leben. Und die zugeben, dass sie sich womöglich falsch entschieden haben. Oder zugeben, dass sie nicht genug Druck haben um anders zu handeln, nicht ehrlich zu sich sind, dass Faulheit okay ist. Frauen, die ehrlich sind zu sich selbst und zu ihren Entscheidungen stehen, bewusst Dinge in Kauf nehmen, nicht blind einem nicht erfüllbaren Ideal nachjagen sondern pragmatisch den Alltag organisieren.

Feige sein ist okay. Wirklich. Aber ehrlich sein, das musst Du. Zu Dir, in Deinem dunkelsten Inneren. Und wenn Du ehrlich bist, dann kannst Du der Gefahr entgehen, in einigen Jahren oder Jahrzehnten unglücklich und/oder frustriert zu sein.

Was wäre, wenn Du keine Angst hättest?

Was ist Dein Plan?

Was willst Du wirklich und wie kommst Du dahin? Und wie erhältst Du diesen Status Quo? Was wäre, wenn Du alleine wärst? Was wäre, wenn Du alleinerziehend wärst oder überhaupt erst Mutter?

Antworten habe ich keine, es tut mir leid, die habe ich nicht einmal für mich. Aber Fragen.

Bin ich unglücklich? Nein, aber unzufrieden. Aber was ich mittelfristig will, führt nur über den gerade eingeschlagenen Weg. Und der ist nicht immer bedeckt mit Rosenblüten.

Liebe LeserIn, was waren Deine Träume als Kind? Hast Du sie Dir erfüllt?

…ach ja, über das Buch:
http://www.sueddeutsche.de/leben/bascha-mika-ueber-frauen-im-beruf-zu-weich-zu-feige-zu-unterwuerfig-1.1057495

http://www.perlentaucher.de/buch/bascha-mika/die-feigheit-der-frauen.html


* Bloggen als Beruf im Beautybereich wird auch daher in Deutschland nicht funktionieren weil es als Hobby angesehen wird. Frau will sich dem Druck nicht stellen, den ein zum Job gewordenes Hobby mit sich bringt. Da wird lieber auf Kohle&Karriere gepfiffen und stattdessen Cupcakes gefuttert und durchgeschnorrt, in dem Irrglauben dass man damit irgendetwas erreicht. Ach ne, man will nix erreichen, nur sich austauschen. Seufz.

Familienpolitik: Wahlfreiheit nur für Wohlhabende

Hausfrau! Du hast verloren, so oder so.

Wenn Du mir nicht glaubst, dann lies Dir bitte mal den Absatz zum Thema Unterhaltspflicht. Wer das Haus und die Autos bekommt? Na, du bestimmt nicht. Überhaupt ist eine Beziehung, die auf diverse Abhängigkeiten beruht, total toll. Sei schlau und sichere dich ab, solange die Zeiten noch rosig sind – Eheverträge und eigene Sparkonten oder eigener Eigentum sind nicht der schlechteste Ratschlag.

http://www.tagesschau.de/wahl/parteien_und_programme/wahl-familienpolitik100.html

Und ja, als Frau/Mutter ist man so der so gefickt – du sollst flexibel sein, und arbeiten, was Du ja auch willst, natürlich Vollzeit – aber mit “flexibel” kannst du schon mal keine Führungsposition mit viel $$$ haben. Warum? Wird das Kind krank, wird die Mutter angerufen. Wird der Vater angerufen, sagen die Leute: Wieso musst du los, du bist doch verheiratet?!
Es ist auch in Deinem Kopf, Baby!

Dann kommen – Obacht! die alten Herrschaften, die Familie, hinzu. Pflegefälle, die man selbst pflegt oder dessen Pflege organisiert werden muss. Also – nimm Dir einen Strick. Statistisch gesehen zahlt es sogar das Sozialamt, wenn Du nur fleißig über 40 Monate die 0,04 Cent dafür sparst.

Ich bin verbittert. Ach – übrigens hat Frau Schröder es geschafft klammheimlich eine Senkung des Elterngeldes durchgehen zu lassen, aber daran waren auch die roten und die grünen und die gelben und so Parteien beteiligt.

Was machen wir nun?

Wir gehen wählen. Was soll’s.

Mütter reiten auf Einhörner durch’s Kita-Land – wie gewonnen, so zeronnen!

Ich ergänze meinen Beitrag zum Thema Beikost und Abstillen hier:
http://www.mybeautyblog.de/kinderkacke/mutter-reiten-auf-einhornern-durchs-kita-land-beikost-oder-keiner-weiss-genaueres-nicht/

…mit folgender Korrektur: Doch, der blöde MaxiCosi ist sinnvoll, wenn das Kind größer und mobiler wird.
Und mit folgender Ergänzung: Morgens und abends gibt es eine große Flasche “Zaubermilch”, wie wir die Pre-Milch genannt haben, und dafür braucht man einen Twister (Gerät zum abkühlen des Wassers), eine gute Pre-Milch (Holle, gibt es in sechser Pack hier und da günstiger…) und das war’s. Der kleine Teddy amcht schon den Mund auf wenn er die Flasche sieht, haut rein wie ein Weltmeister, rülpst wie drei Bauarbeiter und ist total happy. Tagsüber wird tee gereicht, Fenchelsamen (Bio!!) aufgegossen kamen bei ihm gut an.

Aber: WIE GEWONNEN SO ZERONNEN!!

Ich bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Egal was ich hier negatives rauskehre – ich finde es fair, wenn man beide Seiten der Medaille kennt. Glück muss man nicht beschreiben, das hat man auch so, das ist für jeden ohnehin anders, aber das Doofe, wie heißt es so schön: geteiletes Leid und so, sollte auch mal öffentlich gemacht werden.

Freiheit! Weiterlesen…

10 Fehler, die Frauen machen

  1. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  2. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  3. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  4. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  5. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  6. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  7. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  8. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  9. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  10. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”