ALLIES OF SKIN Peptides & Omegas Firming Eye Cream

Die Meinungen sind bei dieser Creme gar nicht gespalten, sie sei top! Und so viele tolle Inhaltsstoffe drin! Ja, der Preis sei hoch, aber es lohne sich.

Nö. Sag ich jetzt mal.

Ich habe keine Ahnung was diese Creme macht, kann oder bewirkt. Sie pflegt leidlich die Augenpartie, das sollte sie auch, und das war es dann auch schon. Eine abschwellende, eine straffende oder aufhellende Wirkung oder gar irgendeine Wirkung über die leichte Pflege hinaus? Nö. Und das in gut drei Monaten Anwendung. Absolut top ist der Pumpspender, den ich gerne bei allen Produkten hätte. Man kann damit perfekt dosieren. Rechtfertigt das einen Straßenpreis von knapp 90Euro? Auch nicht.

Positiv ist zu vermerken, dass sie sofort einzieht und nicht fettig ist. Ich gehe mit einer zweiten Augencreme mittlerweile darüber, um überhaupt meinen sehr cremigen Sisley Concealer auftragen zu können. Vielleicht ist die Creme besser bei einer anspruchslosen Haut, und ungefähr da ist die Frage, ob es denn prophylaktisch wirken könne. Ja, besser als keine Pflege, aber Sonnenschutz ums Auge herum wirkt mehr, genauso wie eine Brille mit passenden Dioptrien und genug Schlaf (gähn, müde!).

Interessanterweise wird die Creme durchweg gehypt und da frage ich mich, ob nicht ein Hauch Psychologie im Spiel ist: Wer so etwas teures kauft, wird hinterher kaum sagen, dass es sich leider nicht gelohnt hat. Könnte sein, könnte sein.

Für mich ist das ein nettes Gimmick, aber keine superduper Augencreme.
Einzig: ich habe gerade tatsächlich kein besseres Produkt auf den Schirm, das ich kaufen würde. Paula’s Choice ist zu fettig, Naturkosmetik zu wenig pflegend oder eben richtig fettig, und konventionelle Produkte habe ich die Auswahl zwischen La Prairie für 900 Euro (kein Scherz!) und weiteren 300 Produkten. Mindestens. Das einzige was man da als Auswahlkriterium nehmen kann ist die Bekanntheit der Marke und der Preis. Ergo: Habe ich schon ein paar überzeugende Produkte dieser Firma im Schrank? Und erachte ich den Preis als angemessen?

Nach wie vor befürchte ich, dass eine Creme einen miesen Lebensstil (den ich mindestens einmal im Monat gehörig pflege, mit Chips und möglichst wenig Bewegung, PMS sei Dank…), nicht wirklich auffangen kann. Sei es drum, wenn es für das subjektive Gefühl was tut, dann tut es auch für die Haut was. Ansonsten: Morgens viel Wasser trinken und Abends Finger weg vom Handy. Ich weiß wie es geht – aber keine Sorge, ich tue es auch nicht LOL!


Wertschätzung zeigen:
P A Y P A L ❤️ M E

Dr. Hauschka Cremepackung

EDIT:
Those were the times! Ganze 14 Jahre ist es her, dass ich die Cremepackung das erste Mal in den Händen hatte, und heute morgen und die letzten Tage habe ich sie wieder in Benutzung. Sie ist mittlerweile regulär erhältlich.

Als Gesichtstcreme würde ich sie nicht mehr verwenden, und so sehr ich den Duft auch liebe und die Textur, die Haut wird zu sehr gereizt von den Inhaltsstoffen. Bin auch empfindlicher geworden. Und aus Sicht moderner Inhaltsstoffe ist das auch nichts, drinnen sind keine Ceramide, kein Niacinamid, kein nüscht. Trotzdem, und ich nenne es Nostalgie, ist das eine brauchbare Öko-Nivea (und das zu einem teuren Preis!) und so verwende ich die Creme mittlerweile auch: Auf die Lippen, auf den Hals, auf den Handrücken. Auf keinen Fall auf Allergiker*innen-Haut.

Nennt sich “dazugelernt”. Und ja, Naturkosmetik ist bei mir tatsächlich aus dem Pflegebereich komplett raus. Denn ich habe dazu gelernt.


Veröffentlicht am: 25. Mrz. 2008 um 13:52 Uhr

Ich möchte Euch heute die Cremepackung vorstellen. Dieses weitere Wundermittel aus dem Hause WALA ist allerdings nur bei Kosmetikerinnen erhältlich, die eine Dr. Hauschka-Behandlung anbieten.
Gekostet hat die 30 ml Tube stolze 30 Euro.

Dabei handelt es sich um eine ganz fette Creme, die reichlich Lanolin enthält, allerdings nicht das künstliche erzeugte, das Pickel macht, sondern das gereinigte Schafwollfett. Lecker!
Natürlich gibt es allerlei wertvolle schöne Öle und Wachse darin.

Inhaltsstoffe: Wasser, Auszug aus Quittensamen, Sonnenblumenöl, Glycerin, Mandelöl, Avocadoöl, Olivenöl, Alkohol, Sheabutter, Wollwachs, Polyglycerin-Fettsäureester, Bienenwachs, Jojobaöl, Lecithin, Zucker-Fettsäureester, Rosenwachs, Ätherische Öle, Candelillawachs, Propolis.

Man kann sie als Maske benutzen, dick eincremen, entspannen, Reste abnhemen. Die Haut ist wunderbar frisch und fest.

Man kann sie aber noch besser als Gesichtscreme nutzen, indem man sie ganz dünn aufträgt oder über die Tagespflege aufträgt.
Damit hat man einen extremen Schutzschild im Gesicht und glänzt wie blöde, wenn man keine trockene Haut hat. Dafür ist die Haut perfekt vor Wind und Wetter geschützt, weshalb sie sich für Outdooraktivitäten bestens eignet.
Da sie aber ohnehin bei trockener Haut empfohlen wird, gibt es in diesem Falle kein Fettglanz, sondern eine schöne pralle Haut.

Sie eignet sich aber für die uns bekannte “Sandwichhaut”, wenn auch sparsam. Trotz ihrer reichhaltigen Rezeptur enthält sie keine komedogenen Stoffe.
Fazit: Ganze 10 Punkte mit Abzug für den Preis, der sich aufgrund der Ergiebigkeit zwar relativiert, aber erstmal doch ganz schön wehtut.

PSA THE MOST Hyaluronic Super Nutrient Hydration Serum ist super

Dieses Serum hat eine Preisspanne von 26 bis 46 Euro, also googelt vorsichtig vor dem Kauf, denn das Produkt lohnt sich, aber nicht “um jeden Preis”! Es ist nur Kosmetik, und kein Zaubermittel. Aber gut isses.

Das Serum nutze ich derzeit als alleinige Abendpflege. Es mir wichtig zu sehen, wie es alleine wirkt und vor allem, ob es die Haut reizt. Meine Haut reagiert auf irrwitzigste Dinge, Reinigungsmilch, Gesichtswasser, lauter Dinge, die ich als harmlos abtun würde. Zack, kleine Hubbel und Unreinheiten, rote Flecken und spannende Haut. Neue Produkte beobachte ich mißtrauisch über längere Zeit, und auch äußere Faktoren wie Alltag und Hormone versuche ich mit einzubeziehen, denn ich will mir nicht VIEL ins Gesicht schmieren, sondern das Beste. Für mich das Beste, versteht sich.

Und ich finde dieses Serum superduper gut! Es riecht sogar angenehm, sehr schwach, es ist nicht zusätzlich beduftet. Die Leistung hinsichtlich Feuchtigkeit ist spitzenmäßig und gereizte Haut bleibt aus. Besonders dünne, trockene und faltige Haut wie am Dekolleté, zumindest bei mir, sieht sofort besser aus und kann relatov lange die Feuchtigkeit speichern. Mehr Fett darüber (eine Creme oder ein Öl) macht absolut Sinn, je nach Hautbeschaffenheit; kann aber sein, dass frau damit als einzige Pflege klar kommt. Und: Es klebt nicht.
Am Mann getestet: Ja, wurde angenommen.

Warum ist dieses Produkt einen (großen?!) Hauch besser als alle anderen? Die Textur ist nicht wässrig wie sonst, klebt nicht, ist nicht irrsinnig parfümiert und kostet keine 150 Euro (wobei ich da auch nichts gutes kenne…). Endlich ist der Effekt merklich sichtbar und ich bekomme trotzdem keine schlechte Haut davon. In jeglicher Hinsicht ein Volltreffer!

Die Inhaltsstoffe für alle Puristinnen:

Aqua (Water), Glycerin, Carthamus Tinctorius Seed Oil, Propanediol, Dimethyl Isosorbide, Glucuronolactone, Leuconostoc/Radish Root Ferment Filtrate, Bisabolol, Polysorbate 20, Hyaluronic Acid, Sodium Hyaluronate, Sodium Hyaluronate Crosspolymer-3, Sodium PCA, Panthenol, Saccharomyces/Xylinum/Black Tea Ferment, Euterpe Oleracea Fruit Extract, Madecassoside, Glycyrrhiza Glabra Root Extract, Chondrus Crispus Extract, Allantoin, Hydrolyzed Jojoba Esters, Gluconolactone, Sodium Lactate, Sodium Gluconate, Hydroxyethylcellulose, Sodium Benzoate, Sclerotium Gum, Hydroxyethyl Acrylate/Sodium Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Potassium Sorbate, Phenoxyethanol.

tl;dr Falls ihr gerade jetzt Richtung Herbst und Winter ein neues Produkt ausprobieren wollt, das sich gut kombinieren lässt, dann dieses. Feuchtigkeit UND Pflege für einen guten Preis. Und ja, es ist etwas besser als das Transparent Lab Ceramide Repair Moisturizer , weil es etwas MEHR Feuchtigkeit ist und auch einen Hauch besser in der Textur.

Skincare Community – Make-up ist nicht mehr en vogue, aber Müll?!

Ich habe auch kein Bock mehr auf Make-up und für mich persönlich gibt es einen klaren Grund: Das Alter. Die Haut braucht mehr Pflege und sieht mit weniger Schminke besser aus. Als Meisterin der wenigen und zweckentfremdeten Produkte, um einfach nur frisch und schön auszusehen, habe ich nur noch selten Bock auf experimentelle grafische Eyeliner.

Und es gibt noch etwas:
SEHGEWOHNHEIT.
Bombardiert mit jungen, freshen und operierten Gesichtern, komme ich mir total behämmert vor, wenn ich mich stark schminke. Und das ist natürlich Unsinn!! Der rote Lippenstift wird allerdings erst ab 60-70 wieder hier Einzug halten, bis dahin versuche ich eine Weile smokey-eyes oder zumindest OVERBLUSHED AS FUCK.

Doch die Skincare-Community ist das Thema, eine mächtige Konsumentinnen-Lobby mittlerweile, über die ich zum Teil nur den Kopf schütteln kann. Und der Dermatologe, mit dem ich bereits fachlich gelästert habe, ebenfalls.

Das Gute an der Community ist: Sie haben Ahnung und sie sind politisch. Eine Firma, die sich Rassismus oder Homophobie leistet, wird dafür in Haftung genommen und bekommt mächtig auf den Deckel. Das Problem dabei ist: Es handelt sich eher um die kleinen Klitschen, an L’Oreal und Lauder hat keiner großartig Kritik ausgeübt. Das sind allerdings Weltkonzerne, da kann man davon ausgehen, dass Kritik wenig bis absolut nichts bringt, verdienen die das Geld eh mit der “unwissenden” Masse.

Hier also, die selbsternannten Expertinnen des Internets und ja, es braucht kein Chemiestudium für dieses Hobby, denn das Wissen ist verfügbar und ein Nischeninteresse kann sich hervorragend daran bedienen. Allerdings hat es absurde Züge genommen, denn man richtet sich nach ein paar Peers und ich sage es mal so: Bei Schminke ist es einigermaßen okay, es wird abgewaschen, bei topischen Anwendungen mit zum Teil heftigen Inhaltsstoffen bis hin in den verschreibungspflichtigen Bereich, – mmmmhhh NEIN!!

Und so schaue ich staunend wie auf Instagram sehr viele Produkte ausgebreitet werden, die ausreichen, jedem normalen Menschen eine periorale Dermatitis königlichen Ausmaßes zu besorgen. Zum Teil werden acht bis neun Pflegeprodukte am Abend angewendet und man versucht alles, aber auch alles, um die “unruhige” und “unreine” Haut in den Griff zu bekommen. Guess what.
Dinge wie Ernährung und Schlaf werden einfach mal Null angesprochen und hey, schon mal spazieren gehen versucht? Leider sind diese Dinge anstrengend. Auch ich habe eingesehen, dass meine Haut nur bis zu einem gewissen Grad mit Pflege(sic!) besser wird. Es hätte einen Arzt bedurft für mehr. Und Dinge wie Lifestyle habe ich ziemlich gut im Griff. Die Versuchung, diese vielen interessanten Produkte auszuprobieren, ist für mich trotzdem da, aber stets mit der Einsicht, dass sie keine Wunder bewirken werden.

Und das eigentliche und große Problem ist: Die Lösung ist nicht “mehr”. Nicht mehr Produkte, nicht mehr Konsum, nicht mehr Geld. Eine Augencreme für 100 Euro ist gut, aber sehr wahrscheinlich ist eine für 20 auch gut, und die 80Euro sind besser investiert in einem schönen Erlebnis.
Und, weil es sich nun mal auch explizit um Konsumentinnen handelt: Pack das Geld in einem Aktiendepot, da ist es vielleicht auch weg, hat aber auf der anderen Seite hat es immer die Möglichkeit, mehr zu werden. Im Alter ist es dann nett, einen Botox – Notgroschen zu haben, wobei von Botox und Fillern von ärztlicher Seite vehement abgeraten wurde. Lasern halt.

Die Skincare Community wird natürlich trotzdem massiv befeuert von den Herstellern, denn sie sind eine großartige und billige Möglichkeit des Marketings, und wenn es sich dabei um kleine Unternehmen handelt, ist das auch völlig okay. Nur, dass es sich dann irgendwann nicht mehr um die kleine 2-Mensch Klitsche handelt, sondern um L’Oreal, die klammheimlich Firma XY aufgekauft haben und nun tatsächlich die Community ausnutzt. Oder aber das kleine Label und deren Inhaberinnen entpuppen sich als “kleine” Millionäre, die natürlich nur das Beste für Dich wollen, aber auch für ihr Konto. Kapitalismus halt, und das ist auch okay, wenn es transparent läuft und allen Beteiligten das Prozedere klar ist, und die Skincare Community auch für Werbung bezahlt wird!!

Immerhin prüft diese Community sehr kritisch die Produkte, und ermöglicht einem interessierten Konsumenten eine bessere Entscheidung.

Dennoch: Ich bekomme einen Anfall, wenn ich die “empties” sehe. Das sind die aufgebrauchten Produkte, die man in einem Zeitraum X verwendet und geleert hat. Es ist mir völlig schleierhaft, warum Menschen das nicht hinterfragen??
Was ist los mit Euch eigentlich? Sauft Ihr das Duschgel? Wie kann man zwei?? Deodorants in einem Monat verbrauchen und wieviel Plastik ist das??
Wenn sich also 12-18 leere Plastikverpackungen ansammeln, und das regelmäßig, scheint keiner das zu hinterfragen. Davor wird jedoch auf ökologische Verpackungen geachtet. Euer Ernst?!

Da atme ich nur tief ein und den Kopf schütteln kann ich dann auch nicht mehr. WHAT. THE. FUCK. Weniger Plastik und Produkte sind in der Bilanz immer noch besser als VIEL recyceltes Plastik oder Demeter-Anbau Öle, die in Glas verpackt sind und nur mit einem hohen Energieaufwand recycelt werden können.

Was ich als aufgebrauchte Produkte höchstens mal online stellen könnte, sind die unglaublichen Mengen an Tomaten in der Dose, die hier verzerrt werden.
Ansonsten habe ich einen fast angeschimmelten Shampoo, einen den ich tatsächlich benutze und Pflege, die ich über Monate aufbrauche und alle Jubeljahre mal nachkaufe. Mein Concealer hält drei Jahre, die Augenbrauenstifte sind nachfüllbar, und meine drei Bodylotions existieren nur, weil ich eine extra fürs Kind brauche, und eine als fancy Duftersatz haben wollte.

Natürlich sind die Peers, die sich damit befassen, ein nicht repräsentativer Teil der Bevölkerung, aber was, wenn dem nicht so ist? Wieviel Produkte stehen in Deinem Bad? hHst Du einen Duschschaum in der Dusche?? Wie sieht es aus mit Badezusätzen, hallo Mikroplastik?

Es wird einfach mal Zeit, diesen Kram etwas zu entglorifizieren und vor allem ein gesundes Mittelmaß darin zu finden. Ja zu Sonnenschutz und ja zu Deo, liebe Mitmenschen, aber ein starkes NEIN zu Duschgel aus der Aludose und 14 verschiedene Duschgel/Shampoos, die zu einem massiven Verbrauch verleiten. Drei tun es auch?? Und so viel braucht man gar nicht um sich zu waschen, es sei denn man arbeitet im Bergwerk, und selbst da kann man sparsam zugange sein und hautschonende Produkte nutzen.

Ja. Wer ohne Verpackungssünde ist, schmeiße den ersten Stein. Ich bin es auch nicht, ich bestelle auch immer noch bei Amazon.

Drunk Elephant T.L.C. Framboos Glycolic Night Serum – noch ein Hype, dem ich widersprechen möchte

Wie das so ist – ich habe dieses Serum aus Neugierde ausprobiert und kann nun sagen: WAS ZUR HÖLLE??

Erstens: Es ist kein Serum, es ist ein aggressives chemisches Peeling.
Zweitens: Wer gibt das Geld dafür aus?!
Drittens: Wessen Gesicht das Zeug verträgt, kann sich gleich Buttersäure ins Gesicht schmieren (nicht witzig, ich weiß).

Sarkasmus beiseite, dieses Produkt ist sehr potent, sagen wir mal, und putzt einem ratzfatz die komplette Gesichtshaut weg. Wer also auch nur einen Hauch empfindlich ist, sollte davon die Finger lassen. Wer sich hingegen jeden dritten Tag ein neues Produkt aufs Gesicht schmieren kann, sollte dies trotzdem nicht tun, da es preislich etwas übertrieben ist.

Was ist sonst noch schlecht dran? Die vielen Inhaltsstoffe sollen wohl darüber hinweg täuschen, dass es sich dabei um ein Ratzeputz des Corneum Stratum handelt, und irritieren zusätzlich die Haut.

Wer also für knapp 90 Euro sein Gesicht verätzen will, kann gerne das “Serum” ausprobieren. Immerhin ist das sehr sparsam anzuwenden und eine erbsengroße Menge reicht aus. Und ich frage mich, ist es wirklich gut so ein Mittelchen zu verwenden? Selbst wenn man es verträgt, reizt es die Haut ja trotzdem und man muss dann tausend andere Produkte obendrauf klatschen.
Gut für die Kosmetikindustrie, das ja, aber gut für die Haut? Ich bezweifle es.

Disclaimer: Ich verwende häufig!! ein chemisches Peeling mit 8% Säure und habe damit absolut keine Probleme, Salycilsäure (BHA) hingegen tue ich mir maximal auf die Füße LOL.

#deinfluenced 🙂