Vier Euro. Das ist hier das schlagende Argument – und Naturkosmetik. Besser kann es kaum noch werden…

Trotz der billigen Verpackung (den Spiegel innen hätte man sich aus Umweltschutzgründen sparen können, man kann darin nichts! sehen) ist die Qualität der Lidschatten sehr gut. Die Pigmentierung ist gut, und mit einem Pinsel lassen sich die Farben hervorragend verblenden und der Glitzer verbleibt dezent.

Nach einer Weile setzen sich auch diese Farben ein wenig ab, denn sie sind nicht ganz so hauchfein wie beispielsweise die Farben von Helena Rubinstein, die sich sehr fein auftragen lassen – Silikon sei Dank. Doch ein wenig Puder aufs Lid, von der Farbe nicht zu viel aufnehmen und ein Pinsel benutzen und schon ist das kaum noch ein Problem! Höchstens dass der Pinsel mit 30 Euro auch noch zu Buche schlägt, aber das ist eine langfristige und sinnvolle Investition.

Die Farben sind weder genial noch ungewöhnlich, sie erfüllen ihren Zweck: Drei Grauabstufungen und ein Weiß mit Glimmer als Highlighter können ganz unterschiedlich genutzt werden. Ich habe im Bild Graphitgrau benutzt, die betongraue Farbe und das Weiß, in genau diese Reihenfolge.

Persönlich finde ich das viel zu heftig und überschminkt, und bevorzuge Brauntöne die weniger auffallen. Damit sind smokey eyes immer passend.
So viel Make-up ist allerdings mit einer Brille schon weniger auffällig 🙂 zumindest bei meiner Brille!
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Wenn man schon dabei ist über Lavendel-Produkte zu lamentieren: Es gibt von der Firma Kallisto einen Lavendelbär. Hä?
Nun – Kallisto macht Kuscheltiere aus ökologischen Stoffen bzw. Wolle und Baumwolle in einer Manufaktur. Bezahlbar, die großen Tierchen liegen um 30 Euro.

Ich habe eine Schwäche für Kuscheltiere… ich habe gerade mal vier, aber ich sammle fleißig! Sie sehen wirklich niedlich aus, man kann sie waschen und sie sind giftfrei. Neu in die Sammlung kam ein Bär aus Nickistoff, der in seinem Bauch Lavendel hat. Keine Ahnung wie sie das gemacht haben, aber wenn man den armen Bären zusammen drückt und seine Nase in sein Bauch versenkt, atmet man leckeren, herben Lavendel ein. Hach…

Da es nicht viele Anbieter gibt, habe ich online bei KINDSPECH bestellt. Weiterlesen…

Seitdem Tautropfen zu Annemarie Börlind gehört, haben sie sich aus den Öko-Schmuddelecke entwickelt. Und zwar in Richtung Anti-Age und Luxus, vor allem preislich!
Die Produkte mit DEMETER Zertifizierung waren nun noch nie günstig, aber sie sind ebenfalls teurer geworden und haben mich nie gereizt, bis auf das sündhafte teure Rosenöl.
Wenn man jedoch in der Drogerie steht und schon alles kennt und unbedingt was kaufen muss – warum nicht so eine Stinkesalbe?
🙂

Also, die Creme ist ein Balsam weil sie aus Ölen in Bienenwachs besteht. Der Vorteil: Keine Emulgatoren, keine Konservierungsmittel. Bienenwachs ist auch nicht komedogen. Der Nachteil: Manche reagieren allergisch drauf. Daher unbedingt einen Veträglichkeitstest machen, erst recht bei einem Produkt mit Teebaumöl.

Teebaumöl wirkt antibakteriell und hilft gegen alles: Gegen Blasen am Fuß (wirklich!) gegen Pickel, gegen Mückenbisse, gegen… Weiterlesen…

Susanne Kaufmann ist eine Manufaktur in Österreich, die im hochpreisigeren Segment tätig sind. Weil sie mit organischen Inhaltsstoffen werben, war ich sehr neugierig auf die Bodylotion. Die wurde mir für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Eigentlich müsste ich dann ja entsprechend Lobeshymnen singen. Ist aber nicht – ich will ehrlich sein.

Susanne Kaufmann hat keine Zertifizierung und keine Angabe der Inhaltsstoffe auf der Homepage. Für mich ein absoluter Minuspunkt, Gesichtspflege für hundert Euro bestelle ich nicht, wenn ich nicht vorher weiß ob da etwas drin ist was ich nicht vertrage.
Allerdings ist Susanne Kaufmann einer der wenigen Hersteller die eine Pflegelinie für fettige bzw. unreine Haut anbieten.

Die Bodylotion soll dann auch 25 Euro für schlappe 100 ml kosten. Ja, da stöhnt die Brieftasche. Es gibt dafür durchaus Gründe: Weiterlesen…