CHANEL Les 4 Ombres de Chanel – neue Farben, neue Preise

Ka-TSCHING!!

Neue Fabkombinationen (natürlich wunderschön…), alte gebackene Textur (hoffentlich überarbeitet!) mit viel Schimmer und: Neuer Preis. Satte 50 Euro.

Acht Stück zum sammeln und staunen (hahahahahah…), ab März erhältlich.

Dass die Preise insgesamt wieder anziehen, war klar. Da kann man nur hoffen, dass hier auch qualitativ was geschehen ist – meine Chanel Paletten haben es nie lange bei mir ausgehalten, faktisch habe ich eine einzige, die ich zwar nicht nutze, aber gerne behalten möchte.

Fantastische Farben, gruselige Qualität, das kann sich auch Chanel nicht mehr leisten, denn der Markt ist heiß umkämpft und die Prestige-Marken von Lauder sowie L’Oreal haben im Luxus-Segment mittlerweile die Nase vorn.

BOBBI BROWN Uber Pink Frühling 2014

Ich mag Pink. Ich kann nix dafür, ich bin nicht mädchenrosa, sondern fuchsia-statement-pink. Selbst im Büro habe ich den einen oder anderen Farbtupfer – ein pinkes Notizbuch, eine pinke Maus. Damit lässt sich Finanzverwaltung ganz anders buchstabieren…

Und ja, ich möchte dieses Ding, das mir jeden morgen sagt: BE BOLD! SEI TAPFER!

Tatsächlich ist ein ein Bronzer/Blush Hybrid (?!) und leider limitiert. Für 8 Gramm zahlen wir 36,50 und lächeln total tapfer (ausnahmsweise keine Ironie, meine anderen Blushes kosten gerne einen Zehner mehr!)
Dazu gibt es einen passenden Nagellack, Lipgloss (dringends empfohlen für echte Frischeschummelei!) und einen Lippenstift. Das alles gibt es zwar auch in rosa… but I don’t want to be pretty.

LA MER The Lifting Contour Serum

LA MER gehört zu den wenigen konventionellen Marken, die in meinem Schrank stehen und mehr oder minder heimlich gelegentlich untergemischt werden. Mit Erfolg. Die Inhaltsstoffe des Radiant Serums sind nahezu tadellos, der typische Duft herrlich und es gibt eine unbestreitbare Wirkung.

Tatsächlich habe ich auf meiner Stirn das Serum partiell für mehrere Woche angewendet, und siehe da, die Pigmentflecken sind sichtbar zurückgegangen. Mir ist es derzeit zu mühsam mehrere Pflegeschritte zu kombinieren, das Serum kommt gelegentlich als Zusatzpflege zum Einsatz.

Furchtbarerweise fing die Pressemitteilung mit etwas an, was ich tatsächlich mache: Die Gesichtshaut im Spiegel nochmal ein bisschen zurechtzerren. Die Augenbrauen wieder ein wenig höher, die Wangenpartie und damit die fürchterliche Merkelrinne (auch bekannt als Nasolabialfalte)… Richtig. Niemals würde ich mich jedoch unter’s Messer legen, aber ich kann mir vorstellen ein paar schicke Unterspritzungen machen zu lassen. Noch eher kann ich mir allerdings vorstellen einen Haufen Geld für Pflege auszugeben – das tut beileibe nicht so weh und die Gefahr der Entstellung ist gleich null.

Die Wirkung von Pflege? Meistens zeitlich beschränkt; fängt man zu spät damit an, lässt sich eh nichts mehr machen, da hilft tatsächlich nur ein Skalpell oder die Spritze. Ergo: Sparsam pflegen, aber pflegen.

Ich habe mir die erste Pflege für etwas… äh… ältere Semester gekauft und bin gespannt ob es überhaupt nötig ist.

Das neue Serum kostet 265 Euro. (Der Ehemann hat mir sogar ausgerechnet, dass sich das aufgrund der sparsamen Anwendung und der Menge sogar rechnet. YAY.)

ESTEÉ LAUDER Derek Lam Kollektion

Geil. Gold und Navy, durch und durch edel und dezent: Eine Zusammenstellung von Produkten für 75 Euro. Will ich.

Die limitierte Derek Lam Collection in der edlen Satin-Clutch wird es ab Januar 2014 ausschließlich an den fünf Estée Lauder Countern im KaDeWe, Berlin; Alsterhaus, Hamburg; Oberpollinger, München; Breuninger Stuttgart und Breuninger Düsseldorf sowie online unter www.esteelauder.de geben.

Limitiert? Ja, aber auch online erhätlich. Hehe…

Drin sind nämlich lauter praktische Stifte, wenn das mal kein Kaufgrund ist:
The Gloss Barely Gold, The LipColor Smoked Blush in zartem Apricot, The Mascara Black Black in Tiefschwarz, The Eyeshadow Smoked Gold und der handliche dunkelblaue Kajalstift The Kajal Crayon Near Night. KATSCHING!!

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