DR. HAUSCHKA Gesichtswaschcreme oder Gesichtsreinigung nach Omas Rezept

RETRO-POST: Hat nach zwei Jahren immer noch unbegrenzte Gültigkeit!

Die Gesichtswaschcreme von Dr. Hauschka ist ein Hauptbestandteil des Reinigungsrituals und gehört zum Pflegeprogramm.

Ich muss erst ein paar Worte zum Begriff Ritual loswerden, denn ich saß nicht umsonst einen Sommer lang in einer Vorlesung von Iris Därmann, die darüber einen 800 Seiten Schinken verfasst hat. Hm… jedenfalls stärken Rituale Bindungen. Das weiß man ja überwiegend aus Beziehungen, wo auch zu bestimmten Ritualen geraten wird um ebendiese Beziehung zu stärken.

Nun, auch ein Waschritual kann eine Beziehung stärken. (Kommt Euch das gerade ein wenig abgefahren vor? Es wird gleich schlimmer 🙂 ) In diesem Fall stärkt die rituelle Anwendung der gesamten Hauschka Serie die Beziehung zu sich selbst.

Weiterlesen…

Dr. Hauschka Kosmetikbehandlung ist mehr!

Neuerdings gehe ich regelmäßig zu einer Kosmetikerin – und zwar zu Astrid Tonn, eine sogennante “Hauschkine”. Sie ist eine sehr ruhige Person und sehr angenehm, dazu ist die Behandlung einfach toll.

Fangen wir mit dem Ende an: Ich sehe toll aus. Ungeschminkt versteht sich! Dafür habe ich 50 Euro geblutet (kleine Behandlung) von denen ich keinen Cent bereue. Sehr viel Geld, und auch wieder nicht, wenn ich bedenke wieviel Geld ich für Kosmetik ausgebe. Muss ich nicht mehr – bis auf meine tägliche Pflege bekomme ich dort alle Extras. Kann sich schon wieder rechnen!
Weiterlesen…

Es ist nur Schminke!

Seid Ihr gut ins neue Jahr gekommen? Der Alltag hat einen ratzfatz wieder – die E-Mails, die sich angehäuft haben, die Wäsche ebenfalls bergeweise, und die Zeit für die guten Vorsätze ist irgendwie auch schon verplant.

…meine guten Vorsätze, dekorative Schminke NICHT zu kaufen, sondern zu widerstehen und das Geld in einen Sparschwein zu tun, funktionieren bislang. Konsequent habe ich das Geld für einen schwarzen Kajal (ich habe bereits drei!) und einen rotbraunen Lippenstift (dachte ich mir mal so…) in das Sparschwein gestopft. Ka-tsching 50 Euro.

Es ist nur Schminke, sagte ich mir, und wenn ich mir die Bilder von dieser Woche ansehe, dann kann ich nur sagen: Ich habe doch schon eine gute Sammlung. Weiterlesen…

Lesen!

Ich schreibe gerne, ich lese gerne. Dabei suche ich Unterhaltungswert, guter Schreibstil, und (wenigstens) Bildungshappen. Während Tolstoi und Dostojewski mich von jeher begleiten, Charles Dickens mit Oliver Twist ein Trauma für’s Leben verpasste, und Houellebecq mich vor Jahren noch schockieren konnte, bin ich einem guten Krimi, den ich in bis zu 4 Stunden verzehre, oder einer Biographie nicht abgeneigt. Immer wieder entdecke ich dabei neue Lektüre – so las ich jüngst die Biographie von Dorothy Parker, um mich daraufhin etwas stärker der amerikanischen Literatur zu widmen.

Einige schräge Bücher habe ich dabei aufgetan, die ich weiterempfehlen möchte:

Irene Dische – Großmutter erzählt.

Unterhaltsam legt es bloss, wie die Denkweise bei Frauen konservativer Familien seit ehedem ist und war. Das “darüber wird nicht geredet” wird im Buch offenbar weil man nicht darüber redet, und die elegnate Art und Weise den Kopf in den Sand zu stecken und dabei dennoch alles zu wissen und zu erledigen zeigt, wie sich unsere Mütter und Großmütter in einer Zeit, die vom Mann bestimmt war, durchs Leben geschlagen haben.

Carol Joyce Oates – Blond.

Keine Biographie Marylin Monroes, mit bürgerlichem Namen Norma Jean, sondern eine erschütternde Dekonstruktion eines Frauenlebens. So gut geschrieben wie leider auch traurig und verstörend, sollte man sich dieses Werk nur zu Gemüte führen, wenn man nicht so zart besaitet ist.

Michaela Karl – Noch ein Martini, und ich lieg unterm Gastgeber.

Hier kann man auf die Taschenbuchausgabe warten – dennoch, eine gute und leicht zu lesende Biographie, die in wissenschaftlichen Stil mit zahlreichen Quellenangaben versehen ist (Gutti, so geht das!) Die Kritikerin, Autorin und FRAU kann schlecht ergründet werden, doch ihren Lebensweg (samt zahlreicher Literaturempfehlungen) und ein geschichtlicher Grundkurs der USA nach den 20er Jahren sind eine gute Grundlage für andere Werke, wie für das oben genannte Blond, die Werke Truman Capots, Fitzgerald, Faulkner, Miller und viele anderen aus dieser Zeit.

Marisha Pessl – Die alltägliche Physik des Unglücks.
Diesmal über eine junge, heranwachsende Dame, leicht, unterhaltsam und voller Hormone einer amerikanischen Pubertät.

Zufällig – oder auch nicht, sind das alles Frauenbücher auf irgendeiner Art und Weise…

Eines füge ich noch hinzu, ein Klassiker:
Charles Dickens – Große Erwartungen
…in der neuen Übersetzung von Melanie Walz, ein schönes Stück Literatur über, sagen wir mal, Aufstieg und Fall.

Echte Tipps für nachhaltige Schönheit

Ich traf auf diesem tollen Event eine ganze wunderbare Frau, die seit (über?!) 20 Jahren im Bereich Beauty und für Shiseido arbeitet. Wer sich mit Schönheit von innen und außen beschäftigt, wer selbst so gut aussieht – kann mehr als Cremes. Quod erat demonstrandum.

Kurzum habe ich die wichtigsten Tipps notiert und einige auch schon ausprobiert. Vieles werdet Ihr wissen, vieles weiß man theoretisch, macht es aber nicht, und einiges wird wohl Euer Leben verändern. Ein bisschen! Weiterlesen…