Das erste Mal: Mutter allein’ zuhaus’! – Edited

EDIT Mai 2023:

Nun habe ich mir vorgenommen, alte Beiträge zu nehmen und ein Update dazu zu schreiben. Zufällige Auswahl. Ein Blog ist ja nicht unbedingt ein Tagebuch, obwohl es draus entstanden ist, sondern etwas was sich primär dadurch von reinem Publizistentum unterscheidet, dass man es kommentieren kann. Sonst kann man einfach eine Zeitung rausbringen… und wenn heute Zeitungen Kommentare zulassen, nur aus dem rein technischen Grund, dass dadurch die Reichweite erhöht wird. Ist hier nicht anders, allerdings habe ich tatsächlich Interesse am Austausch mit anderen, wenn diese auch zunehmend auf anderen Plattformen geschieht: Twitter und Instagram, wo mich die meisten Kommentare zum Blog mittlerweile per DM erreichen, ist halt schneller.

Ganze acht Jahre ist der Beitrag jetzt her – and little did I know! Weiterlesen…

Das erste Mal: Paralleluniversum Landwirtschaft

DISCLAIMER: Paralleluniversum bezieht sich auf mich, die von Landwirtschaft nichts weiß.

Heute habe ich mal richtig erfasst, dass ich seit knapp 20 Jahren in Niedersachsen wohne, und natürlich auch schon seit 44 Jahren landwirtschaftliche Produkte konsumiere. Wie es sich für ein richtiges Stadtkind und für eine “Intellektuelle” gehört, habe ich so richtig keinen Plan davon, was dieses ganze Essen und Zeug alles ist und wo es herkommt. Heute habe ich mir mal wieder belustigt bis ernsthaft, wenn auch nicht erbittert, die Frage gestellt, warum ich nicht “was richtiges” gelernt habe.

Es ist keine Lebenskrise, aber es ist krass seltsam, aus seinem Social Media- und Buchmenschen- und Klamottenkram mal richtig runter geholt zu werden. Und da stehste auf dem Acker, und der Häcksler und das Dingenskirchens dazu tanzen gemeinsam Ballett auf ein Stück Dauergrünland (da wächst Gras und so), um das Winterfutter für die Tiere reinzuholen.
Natürlich kam hinzu, dass wunderschönes Wetter war und milde Sonne – ich denke der Alltag in Norddeustchland ist in Wahrheit geprägt von fiesem Regen, bleierner Müdigkeit und durchdringender Feuchtigkeit in den Knochen bei einer de facto 7-Tage-Woche.

Während ich vor diesem Häcksler stand, und ehrlich, ich musste nachfragen wie man Häcksler schreibt, kannte die Dinger nur aus dem Spielzeug-Laden,- Modellbau Fahrzeuge anyone? und absolut nicht wusste, was das ist, natürlich völlig unbeeindruckt* von der Größe des Gefährts, erklärte mir meine Begleitung, welche Gräserarten ich da gerade mit meinen 400Euro Designer Schuhen niedertrampelte. Ich habe zwar Biologie als erstes in der Schule abgewählt, aber hätte ich dort wirklich gelernt, dass es zig verschiedene Gräserarten gibt? Vermutlich nicht, und hey, heute habe ich mal namentlich mit meine Allergenen Bekanntschaft gemacht.

Der Landwirt Thomas lud auch noch in den Kuhstall ein – vorbei an den ganzen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und rein zu den Kälbern. Große, kleine, riesige Kühe. Und da stehe ich, mit meinem Burberry Seidentuch und roter Jacke, und werde von diesem Kälbern freundlich abgeschleckt, völlig eingeschüchtert die Hände in die Hosentasche, weil ICH Angst vor diesen Tierchen habe. Die haben nicht mal eine Kauleiste oben, davon mal ab, dass sie sich eher nicht für Menschenfinger interessieren. Und spätestens bei den “Babytieren” musste ich weg. Ich esse ja gerne Fleisch, und die Milchkühe und auch die Fleischkühe sind eben ein landwirtschaftliches Erzeugnis, das irgendwann auf dem Teller landet. Mit Liebe und Respekt, aber irgendwann trotzdem sehr tot.
Was mir allerdings imponiert hat, und das sehr sehr mächtig, waren die paar Leute dort, die mit traumwandlerischer Sicherheit diese Geräte bedienen, durch Kuhscheisse watten, mit einer Flex etwas abschneiden und dann reparieren, alles Dinge, die sich in 30 Minuten abspielen, und einfach Null, aber auch Null Allüren haben, wobei dieses das falsche Wort ist. Wenn ich jetzt authentisch schreibe, muss ich mich zwar selbst auf der Tatstaur erbrechen, aber das ist es.

Ich bin auch authentisch, eben in meinem eigenen Universum, und erstaunlicherweise kam ich mir da nicht fehl vor, denn ich war dort willkommen, weil diese Leute so offen und cool sind. Natürlich kam ich mir total bescheuert vor, mit meinen glitzernden Schmuck an den Fingern, der schicke neue Haarschnitt, und einer knallroten jacke, die noch unpassender nicht sein konnte. Ich hatte das Bedürfnis, mich auch schmutzig zu machen, und zumindest die Kälberspucke habe ich drangelassen. Das nächste mal schlecke ich zurück! Da werden die aber gucken! (Werde ich dann irgendwo eingesperrt??)

Vermutlich kann ich erst einmal kein Fleisch mehr essen, und jedes schnöde Brötchen wird jetzt eine eigene Lebenswelt sein, die man zu sich nimmt. Wie man hier Habermas reinbringen kann, als ob das relevant wäre! Kuhscheisse ist halt reeller, und manchmal braucht es hoffentlich auch solche Menschen wie mich, die Angst haben, ein Kalb zu streicheln, um diese Lebensrealitäten in Buchstaben zu fassen. Trotzdem, so zu arbeiten (und verdammt hart zu arbeiten) und so essentielle Dinge zu tun, was ist das für ein himmelsweiter Unterschied zu den unverhältnismäßig vielen Bullshitjobs!

Was mache ich hier eigentlich?! Es ist okay eine Bloggerin, Intellektuelle, Aktivistin und persönliche Stylistin zu sein – ich werde keine Grassorten(KORREKTUR: Gräserarten, Grassorten sind Kräuter zum Rauchen) Influenzerin LOL und Kalb&Kühe werden ein Randthema bleiben; dieses Parallelunviserum, dass aber das echte, eigentliche Leben darstellt, wird mich jedoch sicherlich noch beschäftigen. Ich darf nämlich wiederkommen und die Elisa, die dort mehr Feminismus und Gleichstellung lebt als in jedem Scheiß-Büro, wird mich auf einen diesen Monsterteilen mitnehmen und vielleicht kann ich dann auch endlich mal ein Tier anfassen. Kann wie in “mich trauen”. Wer wettet drauf?

*total fertig

ADHS bei Frauen und Perimenopause

ADHS bei Frauen wird im Erwachsenenalter ist so eine Sache: Frau hat gelernt, damit umzugehen und es zu “maskieren”. Und die Frau ist unter Umständen keine Zappelphilippa, sondern die Kirmes findet im Kopf statt. Die übernatürlichen Kräfte, wie sich alles merken und alles sehen und riechen können, entpuppen sich als besonders gut verbundene Areale im Gehirn. Dafür hat man instantan vergessen, was man gerade gesagt bekommen hat. Hochbegabung? Kommt oft vor, kann aber eher sprachlich sein und nicht mathematisch. Das stellt eine männlich ausgerichtete Medizin natürlich auf den Kopf… Diagnose? Machste lieber selbst!

Kleine Anekdote: Heute morgen habe ich seit langer Zeit mal wieder selbst Wäsche gewaschen. Auf der Waschmaschine stehen zwei Dinge, von denen ich nicht weiß wo sie herkommen: Neues Waschmittel und eine Öko-Bleiche. Habe ich die gekauft? Wann? Und wo ist die alte Plastikflasche? Ich weiß es einfach nicht, ich weiß es ums verrecken nicht. Und früher hätte man mich überzeugt, dass ich es vergessen habe, weil ich ja so bin. Turns out, den Kram hat der Ex hingestellt, es aber nicht gesagt, – und ich bin nicht verrückt. Werde aber permanent für “speziell” oder “verrückt” erklärt, was sich übrigens in der Fachsprache “gaslighting” nennt. Wird gerne auch verwendet, wenn man Menschen beim Lügen ertappt, was man leider als ADHSler auch noch als Superbegabung hat, weswegen viele Menschen mit ADHS nicht lügen (können), weil sie denken, die anderen würden es merken.
Tatsächlich bin ich in mancherlei Hinsicht vergesslich – wenn es mich nämlich nicht interessiert und wenn es in meiner Schublade ist. Dann wühle ich ein bisschen rum, mache was anderes, finde nix, gehe woandershin und mache etwas anderes, gezielt. Zwei Minuten später gehe ich zur Schublade, öffne sie und finde mit 2 Handgriffen das Gesuchte. Easy.

Ergo: Es liegt nicht an mir, es liegt am Umfeld! Der Mensch ggÜ ist langweilig, oder es liegt an zu vielen Dingen und Geräuschen in der Umgebung, so dass man alles aufnimmt, aber eventuell nicht schnell genug sortiert hat, was davon relevant war (Termin) und was nicht (das Gesicht der Frau am Nebentisch, nachdem sie mal wieder unterbrochen wurde).

ADHS ist also anstrengend und braucht je nach Person viele, recht eigene Dinge. Dazu kommen die hormonellen Schwankungen, die aus PMS eine Lebenskrise machen können; die somatischen Ko-Morbiditäten (bei mir sind es mehrere Allergien, sehr typisch) und Dinge wie Schlaf, Essen, intellektuelle Stimulation, natürlich nicht in Form von Stress. Denken ist meine persönliche Droge Nr. 1 , weshalb ich Schreiben als Katharsis empfinde und ohne nicht sein kann.

Und mitten im Leben kommt dann, für Frauen wie Männer, die Perimenopause, auch gerne als Midlife Crisis lächelnd betitelt, die faktisch eine hormonelle Umstellung ist. Da es für Frauen besonders schlimm wird, interessiert sich niemand dafür und es ist nicht nur ein Tabuthema, das seeehr langsam wegbricht, denn man hat es endlich als Geldmaschine entdeckt! sondern es ist schlichtweg unbekannt. Wen wundert’s, wenn in der Wikipedia zwei Sätze dazu stehen.
Dass viele Wikipedia Einträge ein Haufen sexistische und misogyne Scheisse sind, lässt sich wie folgt beweisen: Der Eintrag zur Perimenopause hat 138 Wörter, der Eintrag zu Spermiogramm 1.362, mehrere Tabellen und sogar 1 Bild. DAS ZEHNFACHE AN WÖRTERN!

Die Perimenopause ist also eine zusätzliche Belastung zum ADHS, die natürlich entsprechend einschlägt und bei mir immerhin bewirkt hat, dass ich die ADHS Diagnose überhaupt… ich habe die nicht bekommen, ich habe sie mir selbst mühsam erarbeitet, inklusive Fachliteratur, dem Internet und meiner Englisch-Kenntnisse sei Dank.

Die Symptome der Perimenopause sind nicht nur physisch, sondern auch psychisch, was sich natürlich bei Männern wesentlich stärker bemerkbar macht, aber natürlich niemals thematisiert werden würde. Mir auch völlig latte, die sollen sich an ihren Influenzern wenden, die auf YouTube Schrott zusammenschrauben. Wenden wir uns uns zu.

Symptome sind: Gewichtszunahme, Hitzewallungen, Veränderungen der Haut, Erschöpfung (hahaha in der Pandemie und womöglich mit Job und Kinder HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA), unregelmäßiger Zyklus und Reizbarkeit, dazu kommen allerlei Dinge wie vaginale Trockenheit, Blasenschwäche, Wassereinlagerungen, Muskelabbau, such Dir was aus. Es ist wie eine mehrjährige PMS-Phase, die im Zweifel sehr schlimm ausfallen kann oder aber relativ okay vorbei geht. Das ist zum einen hereditär, zum anderen von den Lebensumständen abhängig.

Und hier kommt die Schnittstelle zwischen ADHS und Perimenopause, die gar keine schlechte ist, denn: Alles was bei ADHS hilfreich ist, hilft auch in der Milderung der Symptome der Perimenopause. Einziges kleines Problem: Es geht nicht. Weiterlesen…

Lessons learned

Hier folgt eine random Liste mit Dingen, die ich dieses Jahr (HAHAHHAHAHA hat sie Jahr gesagt! Das Jahr dauert doch schon sooo lange und war SOFORT vorbei) gelernt habe:

-Brokkoli sollte man nicht garen, sondern wirklich nur einmal in kochendes Wasser eintauchen
-Knoblauch mit dem Messerrücken plattamchen, erleichtert das Schälen UND das Schneiden. Wie konnte ich das nicht wissen?!
-Kugelschreiber verdirbt die Handschrift (getestet, ist leider kein Spruch)
-das schnellste Abendessen ist eine Chipstüte
-das andere schnelle Abendessen sind Gnocchi und Gorgonzola
-dauerhaft schlank wird/bleibt man mit Krafttraining
-Markenschmuck gibt es als hochwertige Imitation für einen Bruchteil des Preises
-Diamanten sind eine schlechtere Investition als besondere Edelsteine und Edelmetall
-der Öko-Kloreiniger ist unangefochtener König für Kalkablagerungen im Bad und Küche
-Reis kochen, Deckel mit einem Küchenhandtuch umwickeln und dann noch ziehen lassen (Danke Anna Aridzjanan!)
-besteht bei jeder OP auf Nähte für Allergiker:innen
-wenn man etwas wissen möchte, so lange die Frage umformulieren, dass sich einem die Antwort erschließt
-jeder Text ist mit WAS/WOZU/WOHIN zu strukturieren
-der beste Lederschutz ist transparentes Lederfett, gilt besonders für Handtaschen
-Kaschmir ist besser als Perlstrick, hält länger, fuselt weniger
-bei Verhandlungen direkt und klar Beträge nennen
-man braucht kein Fitnessstudio für Krafttraining, auch kein großartiger Platz
-schwarze Johannisbeeren sind echt lecker
-das billigste Shampoo aus der Naturkosmetik-Ecke ist bislang das beste Shampoo, das ich benutzt habe
-Kiwis nur aus Italien
-Meritokratie ist Unsinn
-jede:r ist mir irgendeiner Schmeichelei umzustimmen
-auch Kindern kann man sagen, dass man etwas nicht mag und nicht mitmacht-das lehrt sie, ebenfalls Nein zu sagen
-nichts und niemand ist perfekt
-die Biotherm Bodylotion ist unschlagbar
-im Schneidersitz sitzen, möglichst hart und ohne Rücken- oder Armlehne
-man kann immer mit Ballett anfangen
-der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
-Arschkriecherei lohnt sich nicht
-jede Schleife, die man im Leben macht, ist nicht! lehrreich
-das Leben hat keinen Sinn (Danke Mia Latković!)
-Coaching funktioniert, weil man betriebsblind ist
-Nomen est omen (meine Tochter heißt Ada, wie Adamas-griechisch für unzerstörbar/unnachgiebig, die Wurzel des Wortes Diamant und es ist so treffend)
-ein schlechtes Gewissen ist wirklich Unsinn
-das neue Album von Adele ist echt ganz schön
-Lingerie macht glücklich und schön (spenden bitte über PayPal Button oben!)
-Vitamin D ist sinnvoll
-man kann alles bekommen, was man will, die Frage ist immer wie
-Sportsocken sind super zum Layern in Strumpfhosen und Stiefeln (erst Sportsocken, dann Strumpfhose)
-Kartoffelsuppe vorkochen kann Leben retten
-Essen bestellen ist okay, man ist deswegen keine schlechte Mutter/schlechte Köchin
-eine japanische Teekanne steigert den Genuß vom hochwertigen grünen Tee
-eine Pandemie kann man nutzen um Leute/Dinge loszuwerden
-Knoblauchspaghetti sind das beste (nicht-frittierte) Essen
-Luxus macht glücklich, gönn Dir
-Neurodivers sein bedeutet Koffein, Medikamente und andere Menschen anders zu vertragen als angegeben
-geizige Menschen sind geizig, lauft weg
-die beste Sportmatte ist AIREX
-große Projekte verlieren ihren Schrecken, wenn der Zeitdruck nur groß genug ist
-besser keine Emojis benutzen, sind mißverständlich
-billige Unterwäsche taugt nichts

Jahresrückblick

LEER.
Im Ernst, welches Jahr nochmal? Kann ich bitte nochmal die AGBs sehen? Und ist das Jahr überhaupt um?

2020 war krass, ohne Frage, und ich habe exakt nichts in diesem Jahr hinbekommen. Das war allerdings auch so absehbar ab einem gewissen Zeitpunkt; und relativ früh wurde mir klar, dass das Jahr als Zeitraum keine Relevanz mehr haben wird. Pandemie, Impfung, alle impfen, Nachwehen – das ist ein Zeitraum, der locker bis 2022 gehen wird.

2020:
Ich bin ausgezogen und lebe wieder alleine. Die Bude entspricht ziemlich genau meinem Vorstellungen, und ich freue mich jeden Tag darüber.
Ich habe meine Erwerbstätigkeit nach zehn Jahren gekündigt. Auch das war geplant, und auch darüber freue ich mich.
Ich habe mich persönlich krass weiter entwickelt, und ich freue mich , dass ich in der Lage bin, das zu erkennen.

Natürlich sollte ich nicht unerwähnt lassen, dass Dinge, die sonst immer funktioniert haben wie mein Stil, nicht ganz so stabil waren: Knapp bin ich einem paar Schuhe in Leo-Look entkommen, allerdings nur um mir silberne Ballerinas zu kaufen. Was ich mir dabei gedacht habe? Nicht viel, wie es scheint.
Ein paar sehr rockige Designer-Schmuckstücke landeten mit Verlust auf Ebay Kleinanzeigen, und mein neu entdecktes Faible für Haar- und Hautpflege bescherte mir einen Ausschlag, der eigens auf den Namen Arschibald getauft werden musste. Als langjährige Beautybloggerin habe ich nie rumgestestet, nur um in einem Moment der Pandemie-Schwäche Chanel und Moroccon Oil auszuprobieren weil sie so gut DUFTEN. Ach was, sagte meine Allergie, und Arschibald applaudierte.
Diverse Zipperlein bescherten mir eine längere Sportpause und das Fitnessstudio schloss, was sich mit 8 Kilogramm Pandemie-Gewicht rächte.

Glimpflich davon gekommen, oder? Immerhin kein COVID-19 eingefangen, ich lebe noch, ich habe zwei supersüße Kinder und das erste Mal in meinem Leben from scratch ein Brot gebacken.
2020 hat mir gezeigt, dass ich alles kann – und was soll ich sagen, irgendwie ist 2020 noch nicht um, oder?