Familienpolitik: Wahlfreiheit nur für Wohlhabende

Hausfrau! Du hast verloren, so oder so.

Wenn Du mir nicht glaubst, dann lies Dir bitte mal den Absatz zum Thema Unterhaltspflicht. Wer das Haus und die Autos bekommt? Na, du bestimmt nicht. Überhaupt ist eine Beziehung, die auf diverse Abhängigkeiten beruht, total toll. Sei schlau und sichere dich ab, solange die Zeiten noch rosig sind – Eheverträge und eigene Sparkonten oder eigener Eigentum sind nicht der schlechteste Ratschlag.

http://www.tagesschau.de/wahl/parteien_und_programme/wahl-familienpolitik100.html

Und ja, als Frau/Mutter ist man so der so gefickt – du sollst flexibel sein, und arbeiten, was Du ja auch willst, natürlich Vollzeit – aber mit “flexibel” kannst du schon mal keine Führungsposition mit viel $$$ haben. Warum? Wird das Kind krank, wird die Mutter angerufen. Wird der Vater angerufen, sagen die Leute: Wieso musst du los, du bist doch verheiratet?!
Es ist auch in Deinem Kopf, Baby!

Dann kommen – Obacht! die alten Herrschaften, die Familie, hinzu. Pflegefälle, die man selbst pflegt oder dessen Pflege organisiert werden muss. Also – nimm Dir einen Strick. Statistisch gesehen zahlt es sogar das Sozialamt, wenn Du nur fleißig über 40 Monate die 0,04 Cent dafür sparst.

Ich bin verbittert. Ach – übrigens hat Frau Schröder es geschafft klammheimlich eine Senkung des Elterngeldes durchgehen zu lassen, aber daran waren auch die roten und die grünen und die gelben und so Parteien beteiligt.

Was machen wir nun?

Wir gehen wählen. Was soll’s.

PPPPP – Pickel und Pigmentflecken, das Post-Pill Problem!

EDIT: Ich habe diesen Artikel im Oktober 2011 bereits geschrieben. Ich stelle ihn jetzt online, weil ich den eindeutigen Beweis habe, dass er stimmt. Siehe Link weiter unten.

——————————————————————–

Ich will es kurz machen: Die Pille ist nicht per se schlecht. Es gibt bloß ein Problem, dass man leider erst im nach hinein wissen wird: Die eigentlichen Langzeit-Nebenwirkungen treten erst nach dem Absetzen ein. Ich wünschte, ich hätte mir den ganzen S***** eingebildet, doch durch den Austausch mit anderen Frauen (Vorsicht, Internet!) weiß ich, dass diese erheblich sind und schlicht und einfach vielen nicht bekannt.

Lest Euch mal die Kommentare bei Innenaussen durch:
http://www.innenaussen.com/2013/09/leserwunschpflegeupdate-mit-update-meiner-problemhaut.html

Ich kann hier nicht den ganzen Faß aufmachen, denn es gibt selbst psychische Nebenwirkungen, die man wissenschaftlich erst belegen müsste (und wer hätte schon ein Interesse dran?!), doch einiges schlägt sich auch in unserem gemeinsamen Interessensgebiet nieder: Schönheit. Haut!

Pickel (keine Akne, die hat man oder nicht, diese ist eine ereditäre, veritable Hautkrankheit).

Pigmentflecken.

Weiterlesen…

BOBBI BROWN oder der Anfang einer Make-up Sucht

Diese Geschichte wollte ich schon eeewig schreiben… ich bin wohl ein wenig melancholisch, aber lest selbst.

Meine erstes vollständiges Make-up bekam ich am Bobbi Brown Counter verpasst. Es war der Anfang vom Ende… Ich hatte lange Zeit dieser ganzen Pinselei widerstanden und war immer nur mit, um meine Freundin zu bewundern, und eines Tages saß ich da und die Bobbine, wie die Damen und Herren am Counter geannt werden, zauberte aus mir das, was Bobbi Brown so kann. Das perfekte Make-up. Damals schon hatte sie den perfekten Look für mich – trotz meiner Vorliebe für braune Lidschatten gibt es etwas besseres, und es ist… Grau und Dunkelgrün. Smokey eyes!
Dazu ein neutrales Rouge (Desert Rose…) und ein dezenter Lippenstift (Sandwash Pink), fertig.
Ich kaufte damals übrigens den kompletten Look und hielt auch einige Wochen durch, mich tatsächlich immer “richtig” zu schminken.

Ein Jahr oder anderthalb Jahre später habe ich diesen Blog angefangen. Ich hatte von Beauty keine Ahnung, es ging eh um Bloggen an sich, war aber entbrannt und kannte sämtliche Bobbi Brown Lidschatten beim Namen (Hallo Bone, Slate, Heather und wie sie alle heißen) und hatte schnell von der dicken Compact Foundation auf flüssige umgeschwenkt. Nach der dezenten Phase kam NARS und den Rest kennt Ihr ja…

Shimmer Brick? Aber ja doch. Leider wusste ich damals nicht was ein Highlighter ist, und das Ergebnis sah verboten bis katastrophal aus, was ich letztlich einsah. Ich tauschte auch dieses Schmuckstück weiter.
Laut meiner Mutter ist übrigens der beste Lippenstift einer von Bobbi – leider gibt es die Farbe nicht mehr. Einer mit Schimmer war das.

Doch irgendwie verlor ich Bobbi Brown aus den Augen. Dabei habe ich ewig und drei Tage mein erstes Face Chart aufbewahrt, eine tolle Sache, die ich damals das erste Mal sah (und nicht wusste dass es so heisst…). Eine ertauschte Palette kam und ging, viele Wimperntuschen wurden aufgebraucht und der Sandwash Pink Lippenstift wanderte jüngst in den Abfall: Aufgebraucht bis auf einen jämmerlichen Rest, der schon ein wenig komisch roch.

Ach ja… da sitze ich und seufze. Fast zehn Jahre her.

Interessanterweise habe ich zu bestimmten Marken eine totale Affinität, was sich vielleicht aus solchen Geschichten ableitet. Eine Marke ist nicht das Produkt, sondern die Emotionen, die es wecken kann; Begehren, Sympathie.

Ich erinnere mich an jedes Make-up Produkt und jede Creme, die ich gekauft habe, für mich waren das immer außerordentlich tolle Dinge und sie sind es heute noch. Auch wenn ich heute Lippenstfite kaufe wie andere Zahnpasta, nichts ist nur so.

Mir gefällt übrigens Katie Holmes als Testimonial, auch wenn sie keine dolle Schauspielerin ist. Vielleicht weil sie so aussieht wie ich, dunkle Haare, dunkle Augen, und sie einen unaufgeregten Make-up Stil bevorzugt. Passt eben, passt auch gut zu Bobbi Brown.

Mütter reiten auf Einhörner durch’s Kita-Land – wie gewonnen, so zeronnen!

Ich ergänze meinen Beitrag zum Thema Beikost und Abstillen hier:
http://www.mybeautyblog.de/kinderkacke/mutter-reiten-auf-einhornern-durchs-kita-land-beikost-oder-keiner-weiss-genaueres-nicht/

…mit folgender Korrektur: Doch, der blöde MaxiCosi ist sinnvoll, wenn das Kind größer und mobiler wird.
Und mit folgender Ergänzung: Morgens und abends gibt es eine große Flasche “Zaubermilch”, wie wir die Pre-Milch genannt haben, und dafür braucht man einen Twister (Gerät zum abkühlen des Wassers), eine gute Pre-Milch (Holle, gibt es in sechser Pack hier und da günstiger…) und das war’s. Der kleine Teddy amcht schon den Mund auf wenn er die Flasche sieht, haut rein wie ein Weltmeister, rülpst wie drei Bauarbeiter und ist total happy. Tagsüber wird tee gereicht, Fenchelsamen (Bio!!) aufgegossen kamen bei ihm gut an.

Aber: WIE GEWONNEN SO ZERONNEN!!

Ich bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Egal was ich hier negatives rauskehre – ich finde es fair, wenn man beide Seiten der Medaille kennt. Glück muss man nicht beschreiben, das hat man auch so, das ist für jeden ohnehin anders, aber das Doofe, wie heißt es so schön: geteiletes Leid und so, sollte auch mal öffentlich gemacht werden.

Freiheit! Weiterlesen…

10 Fehler, die Frauen machen

  1. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  2. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  3. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  4. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  5. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  6. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  7. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  8. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  9. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”
  10. Frauen denken: “Ich habe Glück gehabt!” statt “Ich habe es verdient.”