Eco tagg

Ich soll mich outen und ich tue es gern:

List three ecologically positive habits you have and three negative ones, plus list three things you would like to do better in future.

3x Umweltschutz – worauf ich stolz bin:

1. Ich habe kein Auto und fliege möglichst selten bis gar nicht.
2. Ich kaufe bio ein – von Putzmittel bis Klamotten (solange das Geld reicht, und manchmal ist nix kaufen eh die bessere Wahl).
3. Ich bin ein Sparer: Strom, Wasser, Heizung – ich habe Stromsparglühbirnen seitdem es sie überhaupt gibt.

Fakt ist dass die größte Umweltverschmutzung durch private Haushalte stattfindet.

3x Umweltschutz der nicht stattfindet bzw. für den ich mich schäme:

1. Teelichter von IKEA und Alufolie.
2. Ich liebe schnelle Autos und wenn ich mal eins habe wird es auch ausgefahren (ist Gott sei Dank selten).
3. Ich hasse gebrauchte oder alte Sachen die nach alt muffen.

3x Umweltschutz bei dem ich mich verbessern kann:

1. Keine Teelichter.
2. Weniger Fleisch essen.
3. Wassersparender abwaschen (lassen).

Soll ich das nu auf Englisch noch schreiben?

Frohes neues Jahr und nie wieder etwas vergessen!

Dafür gibt es ab sofort einen super Dienst mit dem albernen Namen RECALLER – Warum nicht gleich Ricola Schweizer – Ihr wisst schon?!

Endlich gibt es die Möglichkeit sich (Erinnerungs-)Emails zu einer bestimmten Zeit senden zu lassen – um den Zahnarzttermin nicht zu verpassen, um die eine Email erst jetzt rauszuschicken oder um einen Vertrag in zwei Jahren rechtzeitig zu kündigen.
Der Dienst ist denkbar einfach und kostenlos. Ich weiss aus vertraulicher Quelle dass es aus purem Eigennutzen erstellt wurde, aber nett dass wir auch davon profitieren können… bis wir uns unsere eigene private Assistentin leisten können, die das übernimmt 😉

So, genug Werbung, erstmal die Silvesterfeier sacken lassen 😉 und einen entspannten Start ins neue Jahr. Vielleicht gibt es sogar noch Schnee…

Jahresrückblick… und so

Ja, es bleibt nicht aus – der Jahresrückblick, der uns von allen Sendern und allen Kanälen entgegenschallt.
Ich wollte eigentlich heute nur noch Lottospielen, aber – zu spät.

Und das erste Mal weiss ich nicht was ich schreiben soll!
Es ist so viel passiert in der Welt, man fühlt sich klein und trivial mit seinem kleinen Problemen. Vielleicht sollte man das Glas mal halbvoll sehen und freut sich über seine Wohnung, seine Familie und seine Freunde.
Und das nächste Jahr kann eh nur besser werden – wir werden dafür aber auch diesmal wieder vieeel arbeiten müssen.
Natürlich geht ein persönlicher Dank an die Leser, die sich endlich auch mal an die Kommentarfunktion rantrauen 🙂 zeigt Euch weiterhin!

Guten Rutsch und ein schönes neues Jahr!

LINUX Ubuntu – Du kannst das auch

Also, was ist so toll und so besonders an LINUX und was ist das überhaupt?
Ich gebe mal eine sehr kurze und sehr polemische Einführung 😉

LINUX ist ein Betriebssystem, das in ganz unterschiedlichen Ausführungen daher kommt – so wie ein Auto, ist LINUX schon mal das Prinzip Auto, aber auch da gibt es verschiedene Größen , Marken und Aussehen, wobei letzteres beliebig zurechtgefummelt werden kann. Und das macht Spass! Beliebt sind die Ausführungen UBUNTU/GNOME, zumindest eignet sich das mittlerweile für jeden technischen Deppen 😀 ich habe es schliesslich getestet.

(LINUX wird übrigens sehr viel von Profis verwendet, steckt aber in abgespeckter Version in so allem was Knöpfe und Strom hat, im WLAN Router, Telefon etc.).

Man kann sich das Betriebssystem runterladen und auf einer DVD brennen, und von der DVD starten und es einfach ausprobieren. Auf einmal ist alles furchtbar schnell… Kein Vergleich zu Windoof!

Das Beste: Es ist kostenlos. Es wird von den Leuten entwickelt, die immer mit Pizza und Cola im Keller sitzen 😉 im Ernst: Es arbeiten ganz viele und unterschiedliche Leute jeden Tag daran. Ziel: Wissen und Technologie kostenlos für alle zur Verfügung zu stellen.
Alle Programme die es dazu gibt, wie Mozilla Firefox oder OpenOffice, sind kostenlos und richtig schnell. Dazu gibt es zu allen und jedem ein Programm – ob man seine iPod oder seinen Toaster anschließen möchte, ich wette meine Kaffeemaschine würde im Anschluss bügeln können!

Um das Ganze wirklich rund zu machen – was ist wenn man ohne seine Windoof Programm nicht leben kann? Man installiert ein Programm (VirtualBox) in dem man Windoof wie auf einen Geisterrechner parallel laufen lassen kann. Und das Ganze ist SCHNELL, schneller als wenn Windoof alleine auf dem Computer sich breit machen würde.

Und wenn man nicht weiter weiss? Sich unsicher fühlt? Es gibt tausende Foren wo einem geholfen wird, und vor allem – man ist nie der erste mit dieser Frage.

Und so sieht das aus wenn man ein Faible für Pink hat 🙂 Im Hintergrund erkennt man das gleichzeitig laufende Betriebssystem Windoof XP, dazu der Explorer von UBUNTU ganz links. Oben rechts klickt man sich durch die Programme und Ordner durch. Voilá!

Wenn Ihr auf das Bild klickt, kommt das Bild in Originalgrösse – GROSS!

bildschirmfoto

Das Ganze läuft übrigens auf einen DELL XPS in “bubble gum pink”.
Kostenlose Schleichwerbung für Euch – den nächsten Rechner kriege ich aber hoffentlich kostenlos, was?