Der Doktor hat wieder zugeschlagen!
Die Quittencreme musste her. Trotz verdächtiger Inhaltsstoffe wie Mandelöl und Erdnussöl, die ein Garant für Pickelschübe sind.
Die Pflege-Philosophie von Hauschka funktioniert dennoch, also kann man mit vollem Vertrauen zugreifen.
Was ich tat!
Zunächst in der Form einer kleinen Probiertube, erwies sich die Creme als erfrischende, pastöse Angelegenheit. Sofort eingezogen vermittelt sie ein gut gepflegtes Gefühl, ohne dass die Haut spannt. Sie fängt jedoch irgendwann an zu glänzen, was allerdings nur natürlich ist, denn normale Haut produziert im Laufe des Tages Fett und Feuchtigkeit. Diese treten an die oberste Schicht der Epidermis auf um sie zu schützen. Das macht allerdings nur eine gesunde, nicht vollgeschmierte Haut.
Die konventionellen Cremes verhindern nämlich genau das mit einer dicken Schicht Paraffin oder Silikone. Die Haut quillt auf und behält den Status Quo bis zum Abwasch der Creme, um sich schlechter anzufühlen, weshalb man natürlich nachcremen muss.
Deshalb gibt es eine Tages- sowie eine Nachtcreme.
Die Quittencreme tut dieses nicht, gegen den Glanz hilft nur Puder oder Selbstbewusstein. Am Abend hingegen ist das Eincremen zu vernachlässigen, was auch der Hauschka Methode entspricht. Es ist allerdings im Augenbereich Vorsicht geboten, duruch die enthaltenen ätherischen Öle und Wachse kann sie allergen wirken. Tat sie auch 🙁 bin aber auch ein Sensibelchen….