Und zwar hat Kilian, der für überteuerte Parfüms bekannt ist, okay, ich mag die aber auch… jetzt Sir John, den Celebrity Make-up Artist von beispielsweise Beyoncé, angeheuert.
Nachdem jetzt einige High-Street Marken wie Dries van Noten und Hermès in den Premium-Bereich gehen, scheint es sich ja immer noch zu lohnen!
Was ich etwas erstaunlich finde ist, dass ausgerechnet ein Mann mal wieder den Job ergattert hat. Dabei gibt es so viele großartige schwarze Make-up Artistinnen. Nun ja, wir wissen ja dass #misogynoir ein Ding ist. Und nur weil eine!! Frau wie Pat McGrath es geschafft hat, gibt es keinen Hinweis, dass Rassismus und Misogynie auch in der Beautybranche in 2023 besser geworden sind.
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Hier ist die Lippenstiftkasse:
P A Y P A L M E
Hallo Andreaa,
mir war gar nicht bewusst, dass das Thema Misogynie auch in der Beautybranche so groß ist. Dabei stehen wir Frauen doch bei den meisten Produkten im Mittelpunkt. Es zeigt sich auf jeden Fall, dass überall noch ein Weg gegangen werden muss..