Gar keine Brauen ist eher das Grauen für viele von uns, doch ich kenne Zeiten vor Pinzette und Zeiten von zuviel Pinzette und ja, auch den Sabrina Setlur-Look. Eine goldene Mitte zu finden ist schwierig und sollte nicht! irgendeiner Friseuse überlassen werden. Man kann tatsächlich “nur” mit gut gearbeiteten Augenbrauen schon viel an der Symmetrie und Ausdrucksstärke des Gesichtes machen, und das ohne den aktuellen Trend von buschige Braue ^^.
Die Faustregel kennt jede und sie besagt: Bloß nicht zuviel zupfen und bloß an der natürlichen Form der Brauen orientieren.
Anschließend mit Puder oder Stift nachmalen, gut bürsten, fertig.
Kein echter Geheimtipp ist der Kanebo-Stift, dessen aschige Farbe eben aschig ist (Tom Ford hat sowas auch, aber leider mit rötlichem Unterton…) und der dazu nachfüllbar ist! Ist das nicht toll?!
Die Farbe hält gandenlos und sieht sehr natürlich aus, wenn man mit dem Bürstchen einen zu stark geratenen Auftrag wieder ausbürstet. Wird definitiv nachgekauft – einer dieser emotionslosen Nachkäufe, die so unbefriedigend sind wie Brot kaufen oder einen Staubsauger. Seufz.