Scarlett Johansson für Dolce&Gabbana Make-up Linie

EDIT: Was ich im Dezember geschrieben habe, soll ab Mitte März bereits in die Läden gehen! Yippie!! Nun ist die Scarlett echt heiss, wie man sieht, ob sie es auch schafft in den heutigen gebeutelten Zeiten Make-up zu verkaufen?
Ich sage ja – weil gerade in solchen zeiten wo nicht eben mal so eine neue Handtasche, Kleid oder sonst was drin ist, Lippenstift und Parfüm zu den neuen Luxusgegenständen werden…


Man munkelt das Dolce&Gabbana eine Make-up Linie rausbringen werden – ja, wie eine Leserin bereits sagte, Geld verdienen die grossen Couturiers nicht mit ihrem Kleidern und den paar hundert Stammkunden, sondern mit den Lizenzen für Parfüm oder Accessoires.

D&G wird von Procter&Gamble lizensiert, und die sind sicherlich daran interessiert noch mehr Knete zu verdienen 😉

Wie Scarlett als vollbusige Maid zu einem Label passt, der hauptsächlich von Schwulen, Prollos und russischen “Hausfrauen” getragen wird, weiss ich nicht. Die Haut Couture von den beiden ist zwar jedes Jahr hervorragend, wenn auch nicht mehr originell – aber das ist eben nicht das, was den Ruf des Labels ausmacht.

6 Gedanken zu „Scarlett Johansson für Dolce&Gabbana Make-up Linie

  1. Hahaha, das mit den “Schwulen, Prollos und russischen “Hausfrauen”” etc. stimmt soooooo sehr! Ich habe herzlich gelacht! Köstlich! 😀

    1. …wobei ich mir ja nicht sicher bin ob Prollo richtig geschrieben wurde, schliesslich schreibt sich Proletariat nur mit einem “L” – im Zweifelsfalle weiss aber spätestens bei der Verbindung was gemeint ist, oder 😉

  2. …argh ich habe Deinen so TOLLEN KOMMENTAR aus Versehen gelöscht! Ich hasse diese neue WordPress Software! Dein Kommentar UND meine Antwort sind im Datennirwana. Unfair.

  3. ACHTUNG, dieses Kommentar ist von ALICE:(habe ihn aus dem Datennirwana herausgefischt, yiiipie!)

    Hach, die Tücken der deutschen Orthographie mal wieder…
    Im Duden steht zwar “Prolo”, mir (selbst als Sprachwissenschaftlerin) leuchtet das aber nicht ein. Man hat diese Variante wahrscheinlich eben, wie du schon sagtest, wegen “Prolet” und analog zu “Normalo” gewählt. Den Ausspracheregeln des Deutschen nach wäre es mit doppel-L aber besser, da damit das O davor als kurz markiert wird. De facto spricht man ja auch ein kurzes O, nicht? “Proll” wird immerhin laut Duden auch mit zwei L geschrieben. Und stammt auch von “Prolet”. Ich frage mich ehrlich gesagt oft, was für Dumpfbacken denn da in der Dudenredaktion sitzen. Die sollten mal mehr als nur reine Germanisten zu sich holen.

    1. Also, hm, es gibt Labels die sehr auf Bling-Bling bedacht sind und bei denen das Label möglichst gross und sichtbar vorne drauf steht, damit ja jeder weiss wieviel man dafür bezahlt hat. Deutliche Symbole des Statutes eben. Und Schwule tragen tatsächlich viel D&G, was auch daran liegt dass sie sehr schöne Männermoder machen und selbst schwul sind, auch relativ offen, die Proleten 🙂 nun die mögen es schrill und mit Bling-Bling und um sämtlichen Vorurteilen die Ehre zu geben: In Osteuropa protzt man ebenfalls gerne und zeigt was man hat. So sind die Gatinnen von emporgekommenen reichen Leuten ebenfalls darauf bedacht ihren Lebensstandard zu zeigen und mögen häufig schrille bunte Outfits und Make-up.

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