FotD – rot, rot, rot
Rot! Röter! Wieviel rot ist erlaubt? Weiterlesen…
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Ich wurde über Twitter gefragt was meine Kategorie “Sex und die Provinz” mit Käsekuchen und weißen Blusen zu tun hat.
Nun ja – Sex und die Provinz ist mein Leben. Sex an the city ist Kino!
Ein Leben in irgendeiner Stadt, mit Käsekuchen statt Sushi vor der Linse New Yorker Paparazzi, mit weißen Blusen für den Job statt mit Manolo Blahnik. Sexy kann aber jederfrau Alltag sein, oder?
Also, mit einem Augenzwinkern wird aus jedem Leben Sex – auch in der Provinz. Weiterlesen…
Sollte sich jemand wundern wo ich war – in einer Besprechung. So heißt es neudeutsch für alles inklusive für auf’m Klo. Mal im Ernst – mein Lieblingsoutfit ist eine Bluse, Jeans, Strickjacke und ordentliche Schuhe. Wer noch Nagellack und Echtschmuck hinzufügt… ich bin dabei. Weiterlesen…
Creme Lidschatten sind Trend – sie glitzern, sie sollen ewig halten, sind schwach bis heftig-kräftig pigmentiert und kosten auch gerne mal 30 Euro (Giorgio Armani zum Beispiel).
Weil Clinique ihre Bloggerlein gut versorgt, bekam auch ich Lid Smoothies zum testen. Schöner Glanz, dachte ich, aber ich kam einfach nicht dazu. Ich verwende derzeit keine cremigen Produkte. Mir ist das alles eh zu fummelig – aber hey, es gibt ja andere Testkaninchen und Testopfer, die ebenfalls qualifiziert sind (technisch gesehen sogar qualifizierter weil vom Fach)… Weiterlesen…
Wenn man zurückdenkt, dann kann man Dior einiges an Innovationskraft zusagen. Sie hatten als erste einen deckenden Cremegloss herausgebracht, sie machen den besten silbernen Lidschatten aller Zeiten und diese weiche, buttrige Textur, dann kamen die Serum de Rouge Lippenstifte. Denen folgte die Konkurrenz dann mit dem Chanel Rouge Coco Shine als prominentestes Beispiel.
Doch hat Dior auch immer als erstes die Preise angehoben – und die Konkurrenz machte natürlich mit. Einen dreier Lidschatten für 43 Euro, einen Lippenstift für 33 Euro, das ist echt viel.
Was kauft frau denn? Ein kurzes Shoppingglück, das nicht viel Zeit und nicht viel Geld beansprucht, sich sinnlich anfühlt und die tägliche Portion Luxus erfüllt. Die It-Bag kann es für die meisten nur selten sein, auch Kleidung muss den pragmatischen Spagat zwischen “braucht frau” und “ist einfach nur schön!” schaffen. Wer Dior kauft, kauft also auch träume und will auch den hohen Preis bezahlen. Würde der Lippenstift nur noch zehn Euro kosten und in der Drogerie erhältlich sein – nun, ich prophezeie Euch, er wird liegengelassen. Sex sells – oder auch: Markenwert sells.
Dass ich mit den Lippenstift nicht warm wurde liegt dennoch auch am Preis. Es gibt jetzt eine größere Auswahl an Farben, das heißt er verkauft sich – aber für 30 Euro würde ich ihn eher mitnehmen als für 33. DAS ist eine Spur zu hart! Weiterlesen…