Rückblick? Nö.

Nun gibt und gab es jede Menge Rückblicke für das vergangene Jahr – man soll das Vergangene loslassen (nicht ohne klüger daraus geworden zu sein wohlgemerkt!) und nach vorne blicken. Wiederum auch hier nicht ohne auf das Hier und Jetzt zu achten.

Ich hätte eine weitere Plastiktüte Plattitüden aus Lager, aber die habt ihr bereits schon, mehr oder weniger gut verpackt, in den vergangenen Wochen durch die Medien serviert bekommen.
Meine Abwesenheit blogtechnisch tat meiner Beliebtheit keinen Abbruch (Haha!) und lässt sich einfach subsummieren: Kein Bock. Nö. Dazu Grippe, Angina, Zahnprobleme, Zahn-OP – jeweils nacheinander, was mir das Traumgewicht schlechthin bescherte. Ich konnte nicht essen, doch dank der lieben Familie (sowie erweiterte Familie=Freunde) konnte ich binnen drei Tagen mir alles wieder anfressen. Es war herrlich, sage ich Euch!

Schminktechnisch habe ich nicht geschlampt – oh nein! Stets adrett aufgemacht ist natürlich Pflicht für jemand, der den ältesten Beautyblog der Welt (ja, igitt, was für eine Scheißbezeichnung, aber sie stimmt!!) führt und so standen Produkte im Mittelpunkt, die schnell anzuwenden waren, relativ leicht auf der Haut, und absolut schleckfreundlich für den kleinen Teddy, der bald ein Jahr alt wird und seine Gunst in sehr feuchter Form am Gesicht bezeugt. Also Dr. Hauschka…

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Dr. Hauschka – die Menschen hinter der Marke (ein paar…)

EDIT: Ich war drei Wochen krank, sorry liebe Leserinnen – ich bin halbwegs wieder da…!!

Es ist eine Weile her, da schien noch die Sonne in Hamburg, während heute just eine Unwetter-Warnung ausgesprochen wurde.
Diese Blogger-Events gehen mir selbst langsam auf den Sack: Ich kenne die Marken und deren Produkte meist besser als die Leute, die da rumstehen. Klar, die machen “nur” ihren Job, und Blogger sind Freaks. Mitunter…
Beeindruckt bin ich allerdings, wenn die Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen und auch dem Produkt identifizieren, und natürlich auch wenn man kritische Worte verlieren darf, ohne gleich auf die schwarze Liste zu kommen. Davon profitieren Unternehmen schließlich.

So ergab sich, dass der Haus und Hof Visagist von Hauschka, Karim Sattari, ein Grieche, der auf einem Demeter-Hof in Deutschland aufgewachsen ist und zuletzt für The Body Shop gearbeitet hat, ein echter Kosmopolit dazu!, die PR Abteilung mit zwei wunderschönen Frauen sowie die unglaublich jung aussehende, forsche Leiterin der Ausbildung der KosmetikerInnen sich mit ein paar Bloggerinnen zu einem entspannten Abendessen trafen, bevor es am nächsten Tag in media res ging. Die wundervollen Bloggerinnen machten den Abend perfekt – kein Getue, kein Gezicke, eine tolle Atmosphäre und richtig gute Gespräche.

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VERLOSUNG Dr. Hauschka Pinsel

EDIT:
Gewonnen hat Anette mit Kommentar Nr. 6 – statt random.org befragte ich dieses Mal die Twittergemeinde…
Bitte schreib mir eine E-Mail!!

Achtung – den Gewinner ziehe ich am Sonntag, damit ich Montag zur Post gehen kann; diese/r möge sich per Mail dann bei mir melden!

Sie sind nicht perfekt, aber sie sind gut und auch in meiner Kosmetiktasche zu finden (der 3. Puderpinsel mittlerweile…?!) und zwar fast alle – nicht immer für den angegebenen Zweck in Verwendung, aber in Verwendung.

Ich spendiere Euch ein fast komplettes Set, bestehend aus Puderpinsel, zwei Lidschatten Pinseln, einen Lippen- oder Concealerpinsel sowie dem Foundationpinsel (den Blushpinsel habe ich gemopst…).

Was Ihr dafür tun müsst? Wie immer Euren Namen tanzen, mir ein Nacktphoto schicken, Eure E-Mail Adressen und Seele verkaufen, mich mit einem 500 Euro Schein bestechen, und und und.

Alternativ könnt Ihr einen Kommentar hinterlassen und mir irgendwas erzählen. Ich weiß gar nicht was ich fragen soll! Passiert selten…

DR. HAUSCHKA Rougepinsel

Fluffidifluff – ein schmales Teilchen, das so gar nicht meine Beachtung fand. Und unrund. Nein, nein, nicht meine Vorstellung von Rougepinsel.

Es brauchte ein paar Anläufe, bis wir Freunde wurden. Haupstsächlich weil ich endlich den wundervollen, aber arg schwierig zu handhabenden Burberry Blush damit in den Griff bekommen habe.

Gestört hat mich anfangs wahnsinnig, dass der Pinsel Geräusche gemacht hat. Ein leichtes Kratzen. Ich hasse das… aber das gibt sich nach einigen Tagen.
Die Form war für mich ebenfalls ungewohnt. Noch besser als Blush kann man damit Highlighter auftragen, generell alles, was nicht so großflächig eingesetzt wird. Der Stiel ist dick und lang aber leicht (falls Ihr gerade was schweinisches denkt… ja… was schweinisch versautes ist immer gut!) und das mag ich nicht. Nicht an Pinseln. (Jetzt aber, hoho…)

Für 24,50 finde ich den Pinsel schlichtweg okay. Echthaar immerhin, aus dem Hause Da Vinci. Nett, funktioniert, aber zu teuer. Zugegeben, zusammen mit dem Puderpinsel, den ich schon lange nutze, sieht es schniecke aus, aber so richtig vom Hocker haut es mich nicht. Auf der anderen Seite – ich benutze ihn! Gerne! Sogar mein Dior Pinsel, der flauschipauschi ist, staubt nun rum. Trotzdem. So richtig entbrannt bin ich nicht.

Aaaaaaaaaaaber…
…ich hätte da noch ein paar Pinselchen über. Wie wäre es mit ein paar Dr. Hauschka Pinselchen für Euch? Fühlt Euch mal gebauchpinselt! VERLOSUNGSALARM!