Das erste Mal: Verstehen, was “Bleib Dir treu” bedeutet

Dieser Beitrag liegt mir schon lange auf der Seele, aber es war gar nicht so einfach, zu einem weisen Schluß zu kommen. Jede/r, der im Leben seinen Herausforderungen begegnet und diese meistert, wird erst im nachhinein klar, wie es abgelaufen ist und was gut oder schlecht dran war.

Der “Bleib Dir Treu” Spruch ist so abgegriffen wie meine alten Hausschuhe und so muffig wie zehn Tage alte, in der Sonne gelagerte Butterbrote. Zu diesem Spruch gesellen sich noch gerne Plattitüden wie “Es wird alles gut” und “Du schaffst das schon”. Mag ja alles stimmen, wenn man allerdings eine konkrete Handlungsanweisung bräuchte, ist das alles Schall und Rauch. Mich persönlich kann man damit ansonsten auch gut in den Wahnsinn treiben, respektive meinen Blutdruck erhöhen, was manchmal aus medizinischen Gründen durchaus notwendig sein kann.

Und heute sage ich diesen Spruch selbst – und ergänze mit: Du schaffst das schon, es wird alles gut.

Wer seinen Kopf nicht schon längst auf die Schreibtischplatte gedonnert hat, möge nun hinfort lesen…
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Mittendrin

Ein äußerst persönlicher Post diesmal! In meinem Urlaub hatte ich Zeit, darüber nachzudenken ob ich in die Politik gehe*.

Tatsächlich haben es mir einige angetragen und mich ermutigt. Ich verfolge eine Weile die Piratenpartei und mir gefällt das WIE schon mal recht gut. Das Programm betrachte ich sehr kritisch, zum größten Teil ist es kaum vorhanden. Und auch hier tummeln sich die zukünftigen, bierbäuchigen konservativen Kerle bereits zahlreich herum. Doch es wäre eine Chance, jetzt mitzumachen und in zehn Jahren etwas geändert zu haben.
Allerdings finde ich einiges doof:
– Das BGE (bedingungslose Grundeinkommen) halte ich für Unsinn, es wäre eine Aufstockung und Umbenennung der Sozialhilfe/ALGII/Hartz vier. Das macht es nicht besser. Mindestlohn wäre die bislang links besetzte, bessere Forderung, allerdings müsste man auch die Arbeitgeberseite mit bspw. Kündigungsfristen mitbetrachten und das wäre eine sehr unpopuläre Position, die keiner vertreten möchte, schließlich sind die meisten Wähler Angestellte. Die übrigens mit befristeten Arbeitsverträgen sowieso dauergefickt werden…

Vielmehr mache ich mir Gedanken über das Leben als Frau in diesem Land (und mit mir mehr als 50% der Bevölkerung!):
– Teilzeitarbeit? Igitt. Mache ich gerade und ich muss sagen – wer sich ausbeuten lassen möchte, kann gerne Teilzeit arbeiten. Man arbeitet mehr, schneller, besser, ohne Pause, mit (unbezahlten) Überstunden und so wundert es keinen, dass die überwiegend weiblichen Teilzeitangestellten irgendwann gerne mit Kind und Kegel und ihrem Burnout zu Hause bleiben. Als Teilzeitangstellte/r wird frau(fast ausschließlich Frauen!) und man nun mal nicht ernstgenommen, denn es zählt nicht Arbeit oder Ergebnisse (Einsatz, Fleiß, Motivation…) sondern die Zeit, in der man “sichtbar” ist. Fakt ist, dass kein Mensch effektiv 70 Stunden arbeiten kann. Rumlabbern, Meetings, Arsch platt sitzen, aber nicht Dinge TUN.
– Die Kinderfrage ist als Frau Anfang 30 natürlich etwas, was auch mich umtreibt. Sehe ich sehr kritisch. Meine Wahl ist so oder so beschissen – ich werfe, ich bleibe zu Hause, ich knicke meine Karriere. Alternativ: Ich werfe, ich OOOPS! ich kann mein Kind nicht betreuen lassen!, ich bleibe zu Hause, ich knicke meine Kaariere. Alternativ: Ich werfe, OOOPS! Ich kann kein Kind betreuen lassen!, Kerl bleibt zu Hause, wir haben kein Geld (ich verdiene nämlich zu wenig, da ich egoistischerweise so spät nochmal studiert habe).
Etliche Bücher, Twitter-Dialoge und Gespräche (mit Männern!) weiter erscheint es mir, als ob dieses “Problem” das Eigentliche ist, was uns Frauen alles versaut. Tatsächlich ist die Macht der Reproduktion schon lange eine Waffe gegen die Frau selbst geworden.
Aufgrund der “biologischen” Tatsache dass Frauen Kinder bekommen, müssen sie diese Kindern angeblich 24h zur Verfügung stehen. Väter oder andere Personen eignen sich dafür nicht, wegen der “Bindung”. Wer schon mal Frauen gesehen hat, die seit 3 Monaten nicht geschlafen haben, wird verstehen dass sie auf diese Bindung scheißen und gerne auf eine geregelte, professionelle Betreuung in der Krippe zurückkommen. Würde. Wenn. Es denn so etwas gäbe. Die Argumentation pro Frau, sie müsse es ja biologisch begründet tun, verkehrt sich somit gegen die Frauen, die durch ihren Uterus aufs Mutter sein reduziert werden. Übers Elternsein spricht immerhin ja keiner… heisst ja auch Tagesmutter! Nicht Tagesbetreuung!
Immerhin gibt es die Möglichkeit, das Kind ab einem Jahr betreuen zu lassen – heißt für die Frau (zu über 90%!!) oder den Mann einen 1jährigen Verdienstausfall von 40% des Nettolohns. Also fast die Hälfte. Das in Deutschland sich hartnäckig haltende Mythos der aufopfernden, 24h anwesenden Mutter, die sich für ihre Familie opfert und ihrem Mann den Rücken freihält, nachdem sie studiert hat (mindestens…) hält sich gerade in der bürgerlich etablierten Schicht wie einbetoniert fest. Von Geburt an wird das Mädchen auf ihre Rolle als Mutter vorbereitet, von der Schule in “musischen” Fächern gefördert, von ihrem Chef belächelt und schlecht bezahlt, von ihren Kindern als selbstverständliche Dauereinrichtung betrachtet (es gibt Leute, die bis Ende 20 zu Hause wohnen und sich von Mutti die Wäsche waschen lassen, obwohl sie berufstätig sind!) und niemals als Individuum, sondern als “die wird sowieso irgendwann Kinder kriegen und zu Hause bleiben (müssen)” beschrieben. Letzte ist eine Rhetorik, derer ich mich auch schuldig bekennen muss. (Wenn ich persönlich etwas hasse, dann sind es selbstzufriedene Hausfrauen, die ihre Kinder trotz Zähne noch stillen und deren Schwangerschaften in Dreijahrestakt den Mann immer noch überraschen.Aber das ist meine bescheidene Baustelle.)
Die Kinderfrage wird zum Geburtsstigmata – in einer wohlhabenden aber stark patriarchalisch geprägten Gesellschaft. Kinder und Familie heißt nicht nur Freude sondern auch Opfer, natürlich der Frau. Ob es die Verweigerung einer Narkose bei der Geburt ist, die Beschränkung der Frau auf ein Mutter-Kind-Ghetto**, die finanzielle Abhängigkeit gekoppelt mit Altersarmut und am allerschlimmsten: Der größtenteile Verlust (statt einer Wandlung) des Ichs, der durch die Nicht-Teilnahme an der Öffentlichkeit (Beruf, Bürotratsch, Weihnachtsfeier, bla bla).
Hier Schuldige zu benennen ist unmöglich, man erkennt die äußerst raffinierten Zusammenhänge und kann doch nichts dagegen sagen oder tun – denn hier wie da, Männer wie Frauen, Frauen wie Mütter, die Argumente sind so vielfältig und so scheinbar gerechtfertigt wie es eben im Mikrokosmos einer Personen nur sein kann.

Lösungen gerade für die Frau-Thematik, für’s Frau sein und für “weiblicher Teil der Gesellschaft sein” gäbe es wohl, aber…
Mit solchen Kontroversen geht man besser nicht an die Öffentlichkeit!

Oops, ich habe es gerade getan! Auf einen Beautyblog! Gott sei Dank muss niemand eine Beautybloggerin ernst nehmen.
Gott sei Dank kann ich diese Plattform einfach nutzen, freedom of speech soll es ja noch geben, und ich weiß, weil ich deswegen seit 7 Jahren für meine LeserInnen publiziere, dass diese meine persönliche Meinung achten und dennoch gerne kritisch sind.

Und jetzt möchte ich bitte einen Shitstorm! Nachdem Partizipation (Leute denken lassen, sie dürften mit entscheiden) mein persönliches Unwort des Jahres 2011 war, ist Shitstorm (Schimpftirade, meist öffentlich über Kanäler sozialer Medien) mein Unwort 2012. Alles wird freigeschaltet!

Kleiner P.S.: Mutter zu sein ist das härteste der Welt, ich möchte nichts gegen die Frauen sagen, die Kinder haben. Gegen Muddis aber schon. Kinder sind etwas wundervolles, aber kein Statussymbol oder Selbstzweck, sondern etwas, was zum Leben dazugehört (wir wären ja sonst auch nicht hier).

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*Ob ich in die Politik gehe? Ich würde, aber ehrlich gesagt kann ich es mir nicht leisten, ich muss für meine Geld arbeiten.
**Diesen Begriff habe ich von Barbara Vinken übernommen: Die deutsche Mutter. Der lange Schatten eines Mythos. Fischer 2011.

Liebe Männer, Frauen sind auch Arschlöcher!

Ausgerechnet ich habe die obige Schlagzeile hinreichend bewiesen, indem ich Männer als Schwanzträger bezeichnet habe. Das ist nicht richtig – auf der anderen Seite bin ich einfach wütend auf so viele Ungerechtigkeiten, die Männer (bedingt?!) verursacht haben. Gelegentlich muss die Wut mal raus! Wer sind überhaupt DIE Männer?

– Ich möchte keine Frauenquote, sondern eine Gleichstellungsquote. Die Diskriminierung geht in beiden Richtungen, wenn es z.B.um Familie geht, im Bildungssektor etc., und diese drängt uns in den klassischen Rollen des Verdieners und der Mutti.
– Ich möchte, dass Frauen endlich mal Verantwortung tragen – Rechte haben heißt auch diese wahrzunehmen und damit klarzukommen; dass sie lernen NEIN zu sagen. Dass sie sich nicht schön mit Kinderkriegen/zu Hause bleiben “weil eh so schlecht bezahlt” rausreden.
– Ich möchte, dass (Familien)arbeit fair aufgeteilt wird -dafür braucht es beide Partner. Das können aber nur Frauen ändern, indem sie fordern und fördern und ihre eigenen Klischees aufbrechen.
– Ich möchte, dass Männer nicht mehr die Bösen sind – wenn ihnen das zugestanden wird, können wir uns alle ändern.
– Ich möchte, dass wir alle begreifen dass wir uns das Ganze selbst eingebrockt haben und nur wir es ändern können. Das Geschlecht ist sozial geprägt, und Männer und Frauen unterscheiden sich nun mal nicht. Individuen unterscheiden sich, aber nicht ALLE Männer von ALLEN Frauen.

Dass ich häufig an Grenzen stoße (aufgrund meines Geschlechts?!) und weil ich mich nicht ernstgenommen fühle, schimpfe ich gerne und laut auf “die Männer”. Und das wird vielen Frauen so gehen. Letzten Endes habe ich es aber mir selbst so oft bewiesen, dass ich gut bin, dass es nicht mehr nötig sein sollte, GEGEN Männer zu wettern. Gegen Arschlöcher, sicher, aber die sind in beiden Lagern zu finden.

Können wir anfangen, indem wir uns selbst ändern? Mann, Frau, und der/die/das dazwischen auch? Откъде да купя икона

Frauen in Führung – leckt mich mal am Portemonnaie!

Liebe Leserinnen,

ihr habt sicher etwas von der Frauenquote gehört? Die gibt es in anderen Ländern auch. Zusammen mit gesetzlichen Rahmen, die Väter wie Mütter zum Kinderhüten beordern; die Ganztagesbetreuung für die Superkids haben, und die das Wort Rabenmutter (gibbet Rabenvater?! NEIN!) nicht kennen. Keine Herdprämie, keine steuerliche Diskriminierung.

Nun las ich neulich in einem Beitrag der ZEIT/SZ/SPON/einer der üblichen Verdächtigen, dass Frauen sich gar keine Quote wünschen, die “würde ja an ihren Bedürfnissen vorbeigehen”. Sie wünschen sich “bessere Rahmenbedingungen”.

Ja, da hat mal wieder einer gute Lobbyarbeit betrieben und irgendeine Umfrage so gestaltet, das genau DAS dabei rauskam. Nööö, Frauenquote ist es nicht, wollen wir nicht, wir sind ja so fucking pragmatisch und lösungsorientiert, wir Frauen, also haben wir statt auf die Barrikaden zu gehen, eine Lösung vorgeschlagen. WOZU, frage ich Euch? Glaubt Ihr dass Lösungen (die schon lange klar sind..) die (männlichen) Entscheider interessieren?

Liebe Frauen – ihr wollt die Scheissquote. Wisst Ihr warum? Weil man einen Arbeitgeber anders nicht zwingen kann, solche Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn er aber seinen Mitarbeitern dies&das ermöglichen muss, schwupps schießen betriebliche Kitas aus dem Boden (kann man eh alles absetzen…) und schwupps ist es scheissegal ob Männlein oder Weiblein aufgrund familiärer Vermehrung gelegentlich zu Hause arbeiten oder ein paar Wochen zu Hause bleiben.

Womit hat diese Frauenquote noch zu tun? Mit Geld! Wenn die Frau auf einmal genug Geld verdient, stellt sich nicht mehr die Frage ob sie zu Hause bleiben darf, muss und soll. Das kann man unten (im Einkommensbereichen betrachtet) jedoch schwerlich – und die vielen qualifizierten und dann auch noch studierten Frauen, wo sind die eigentlich?

Es wird übrigens gefördert und gelobt wenn Frauen in Führung sind – aber bitte nicht bei UNS IM UNTERNEHMEN! So las ich neulich die dreiste Werbung einer Bank, dessen Stiftung Frauen fördert. SELBSTÄNDIGE FRAUEN! F*** euch doch mal ins Werbebudget – Selbstständigkeit bedeutet in der Regel die ersten zehn Jahre ohne Urlaub und eine 6-7 Tage Woche. Führen ja, aber nur sich selber. HA! Das ist doch Ironie pur, oder?

Tja Mädels, wer das Geld verdient, hat das sagen. Ich sehe mich um und sehe lauter geile Frauen, die richtig gut sind, tolle Arbeit leisten, Mitarbeiter führen, in großen Rahmen denken – und darüber sitzt immer, immer, immer noch ein Schwanzträger.

Da lese ich einen Beitrag in der FAZ dass Chefärztinnen in der Minderzahl sind – weil sie durch den “Karriereknick Kind” (?!! WIE BITTE?!) leider nicht mehr gefördert werden und die Ausbildung ja sehr lang ist. Gilt für Wissenschaftler übrigens auch – jung, männlich, mit Familie, die von der repräsentativen Ehefrau zu Hause betüdelt wird – so sieht der deutsche Durchschnittswissenschaftler aus. Die Ausnahmen gibt es immer, aber soo selten.
Eine Frau unter 40 bekommt übrigens keine vollwertige Professur, wenn sie nicht mit 22 schon promoviert hat – die gibt es auch, die Wunderkinder. Ach was – eine Frau kriegt erst mal gar keine Professur! BTW: Ich kenne eine, die ist jung, hat Kids, und ist Professorin – allerdings ist sie leistungsstärker als alle um sie herum, und zwar deutlich.

Und da wären ja noch die eigentlichen Trägerinnen der Wirtschaft – die Frauen in KMUs. Sie werden nie zur Abteilungsleiterin benannt, es ist der Mann (und der verdient in gleicher Position schon vorher min. 20% mehr).

Wenn ich dann höre “Geld ist mir nicht so wichtig, ich will lieber Freizeit haben!” – was habt Ihr nicht verstanden? Das geht nur, wenn Ihr genug Geld verdient! Also haltet schön brav den Mund und holt Euch, was Euch zusteht. Frauenqoute, Gehalt, Rahmenbedingungen.
Die Männer werden es nicht ändern – wozu, läuft doch gut so.

Aber – bevor ich sämtliche Schwanzträger durch einen Kamm schere – es gibt sie, die guten Chefs. Die ermöglichen jedem guten Mitarbeiter einen Weg – ob Mann oder Frau. Bloß muss man es ihnen sagen. Einmal? Zweimal? Beim dritten mal kommt frau sich schon aufdringlich vor… und welche Frau will als Jammerlappen oder nöllende Zimtzicke dastehen?
Tja.
12mal.
16mal.
Freundlich und immer wieder. Es gibt keine guten oder bösen Absichten, nur Leute, die unter Stress führen, die selten Zeit für Empathie haben oder Dinge schlicht und einfach nicht wissen – nicht sehen können.
Also muss frau es ihnen sagen. Immer wieder. Immer wieder.Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder. Immer wieder.

Keiner tut was für Dich – Du musst es einfach selbst tun. Es ist keine Schande, das was einem zusteht einzufordern. Und wenn eine Frauenquote die Lösung ist, um einen Kulturwandel anzustoßen, dann her damit.

Frau Merkel – it’s also your turn! Wenn Du das nicht packst, dann wirst Du keine Spuren hinterlassen.

MADONNA Truth or Dare – neuer Duft

Stellt Euch den Sound meines diabolischen Gelächters vor – MADOLLAR, meine Ikone;-), zeigt uns wie man mit Sch***e Geld verdient. Der Duft ist bestimmt ein echter Stinker (Blümchen, vanille) und der Flakon naja, dazu die sektenmässige Beschriftung. Sie wälzt sich ein bisschen rum, zack, die Millionen fliessen.
Und alles hart erarbeitet, sie ist bekanntlich ein Workaholic und Kontrollfreak – und sie hat sich wohl nur einmal in ihrem Leben zu billig verkauft.

Hier ist der Werbespot.