Die zum Estée Lauder Konzern gehörende Marke Origins hat wieder einige Blogerinnen eingeladen – eine Kür, wenn man mich fragt, denn die Events sind speziell zugeschnitten, professionelst organisiert und das Team einfach sympathisch. So raffte ich mich auf und trug mich, mein Baby und mein Übergewicht nach Berlin und kann Euch schon mal ein “sneak peek” geben.
Da ich offenbar zur Zielgruppe gehöre, habe ich sehr genau hingeguckt. Eine fast Ökopflege, mit dem Komfort von Silikon, perfekten Düften und einer überraschend guten Make-up Serie. Zum ersten Mal schmierte ich mir spontan das Zeug aufs Gesicht – und siehe da, das Produkt hielt, was es verspricht. Für mich persönlich ist das enthaltene Silikon allerdings eine Glaubenssache – nichtsdestotrotz werde ich gelegentlich heimlich meine Hauschka Pflege damit pimpen. Es scheint nämlich zu funktionieren, zumindest “once in a while”.
Ich liebe das Make-up! Die Verpackungen sind naja bis hässlich, die Preise dafür umso netter und vor allem – die unaufgeregten Farben bei sehr guter Produktqualität genau meins. Besonders fand ich die matten Eye-Shadows (die ich kaum abbekam…), die Rougetöne (alle Bloggerinnen fanden die gut…) und das flüssige Make-up, das Stay-Tuned heisst. Eine neue Wimperntusche will auch länger getestet werden – die machte bei mir einen 1A Eindruck (ich verwende sonst Clinique aus dem Schwesternkonzern, weil SUPER und auch aus preislichen Gründen…).
Die anderen Produkte haben mich nicht vom Hocker gehauen – ein Geheimtipp gab es dann aber doch noch: Flüssiges Blush aus der Mini-Tube.
Der dicke Pinsel für 22,50 ist auch noch eine Erwähnung wert.
Die meisten Produkte sind bei Origins auf der Webseite direkt erhätlich – zu sehr sympathischen Preisen. Auch der türkise Riese führt das Angebot, man möchte es kaum glauben.
Zusatzbonus: Die Mineral-Foundation sowie die Blushes sollen ohne Talkum sein. Wenn das stimmt (und die Verkäuferin machte auf mich den Eindruck als ob sie wüsste wovon sie spicht, nicht unbedingt selbstverständlich…) dann… wow. Kann ich mir aber nicht vorstellen, das würde ja die Auswahl auf den Markt nahezu sprengen (Achtung Ironie…).
…ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass mich nach den letzten Einkäufen die Preise regelrecht schockiert haben: So was gutes für so wenig Geld?! Jedenfalls konnte ich bei Tom Ford am Counter nicht mehr zuschlagen – dazu später mehr.