LA MER the treatment fluid foundation 01 creme – Photoshop im Flakon
Bitte das Bild am Ende des Beitrags beachten!
Dr. Luxus hat ein Termin für mich.
Foundation. Schon wieder. Weiterlesen…
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Dr. Luxus hat ein Termin für mich.
Foundation. Schon wieder. Weiterlesen…
Ich könnte Euch erzählen wie groß die Kerze ist, oder wie schön der Metalldeckel klappert, die tolle Verpackung oder die Brennbarkeit von 40 Stunden.
Will ich aber nicht. Ich habe harte Fakten: Dieses Produkt ist durch und durch nachhaltig. Umverpackung aus recycelten Karton, Docht ohne Metall, Wachs und Tinte für den Aufdruck aus Soja, ätherisches Öl aus kbA.
Ich habe auch weiche Fakten… Rosmarin, Lavendel, Perubalsam und Bergamotte sind eine faszinierende Mischung. Es duftet krautig, herb, erfrischend und dabei auch schmeichelnd weich und cremig.
Aufgrund der Duftnoten habe ich mir explizit diese Kerze ausgesucht – ich brauche etwas gegen das verstaubte Grau meines Büros, sowohl optisch als auch olfaktorisch. Die Duftnoten sollen anregend wirken – bei mir hilft nur noch der Kaffee, doch die moralische Unterstützung bei der Arbeit durch ein luxuriöses Stück Behaglichkeit ist nicht zu unterschätzen. Und hier ist diese Kerze pinktastisch – im wahrsten Sinne des Wortes.
Das beste daran allerdings ist etwas ganz anders – 15 Euro.
Ich empfehle oder wünsche mir besser gesagt noch die fröhlich duftende Version namens “Uplifting”, das nach Orangenblüten duftet.
Und wer auf Lavendel steht – das Model namens “Soothing” ist der total krass-krautige Lavendel-Rocker-Schocker – da fallen alle Motten & Mücken in Ohnmacht.
Advertorial – Ihr lest, ich bekomme Geld.
EDIT: Noch mehr Bilder bei Liv:
http://www.puraliv.blogspot.com/2012/02/review-und-tragefotos-der-drhauschka.html
Dr. Hauschka: Chapeau.
Da ich die Lippenstifte schon länger habe, konnte ich alle etwas länger testen – bis auf den für mich nicht tragbaren orangefarbenen Beige Opal (Nr. 14), und bin ziemlich begeistert. Schwer. Ich kann nur Platitüden ablassen, da ich hier nix schlaues zu kommentieren habe – tolle Farben, tolle Lippenstifte, für jede was dabei, und layern kann man die auch noch! Alors!
Bitte sehr – zunächst die nackten Lippen, dann die einzelnen Farben mit Kommentar:
Die Überschrift müsste lauten – der namenlose… tatsächlich haben die YSL Lippenstifte ja Namen, dieser hier scheint wie so oft ein Fundstück zu sein, das nicht mehr erhältlich ist?!
Wieder ein Rotton – das war klar, und an diesem ist etwas Besonderes dran, was ich bislang nur an einem Kanebo Lippenstift mal gesehen habe: Die warm-neutrale Farbe hat einen kühlen Schimmer. Der Effekt ist marvellous!
Ich war etwas misstrauisch – diese neue Lippenstiftserie kannte ich nicht, die neue, klobige Verpackung ist nicht gerade mein Fall, auch wenn sie golden ist (und bei Gold sage ich schon mal nix mehr…). Die Tatsache, dass L’Oreal unter seinem Dach so unterschiedliche Brands beherbergt, die unterschiedlich arbeiten, unterschiedliche Qualitäten anbieten und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, macht es nicht einfach, obwohl ich bei Make-up Produkten im High-End Bereich schon mal sagen würde, ein bestimmter Dachkonzern schafft Vertrauen.
Während also die Lidschattenpaletten mich gruselig anfunkelten (wer trägt sowas?! außer den Parfümerie-Verkäuferinnen unter 25…) – schöne Farben, aber hey, Karneval ist nur einmal im Jahr, sprachen die Lippenstiftfarben eine ähnliche Sprache. Doch die Kombi macht es – ein kompletter YSL Look wäre sicher großartig und glamourös. Doch wenn man die Kurve nicht kriegt: Grell und billig.
Ergo – alleine ist der Lippenstift ein echtes Tunning-Teil. Und zwar ein hervorragendes!
Die Farbe geht gleichmäßig ab, hinterlässt aber eine perfekt-gleichmäßige Tönung. Man kann den Lippenstift auch nur zart auftupfen, der Effekt mit dem violetten Schimmer ist da, der Halt ist noch besser, die Textur federleicht (und natürlich nicht pflegend). Mal was anderes und wirklich genial, und die Farbe ist sowieso toll.