EDIT – Retro-Post.
Es gibt da ein unschönes Wort, das allerdings sehr zutreffend ist: Schwanzlängenvergleich. Bei Männern läuft es über das Auto, die Partnerin, den Job oder elektronische Gadgets.
Bei Frauen?
Ich lehne mich sicher weit aus dem Fenster, wenn ich sage: Über die Handtasche. Vorausgesetzt man ist in einem Alter, wo man so etwas trägt. Einkommen, Erfolg im Job, spendierwilliger Partner – alles kann durch dieses Stück Leder repräsentiert werden. Früher waren es die Juwelen, heute ist es die IT-Bag. Doch… nein, nein und nein! Bewahre uns vor den IT-Bags dieser Welt!
Was Du brauchst ist eine Tasche. Die einzige wahre und richtige – im Sommer, im Winter und…
die zweite Tasche: Im Job.
– Es gibt so viele süsse Täschchen von Friis und Fossil und schlalala… okay, wenn man zur Schule geht. Okay, wenn man studiert. Nicht okay, wenn man jemand ist!
– Viel zu teuer! Ja, berechtigter Einwand. Und nun gehe bitte zum Schrank und zähle zusammen wieviel du für Deine Taschen und Täschchen ausgeben hast, die lieblos zusammengeknüllt in der Ecke liegen. Und?
Angenommen, Du kannst Dir “mal eben” eine Tasche für 400 Euro kaufen. Dann spare auf eine, die das doppelte oder dreifache kostet – das war es dann aber auch, und zwar so lange bis sie auseinander fällt. Lasse Dich nicht von den Hypes und IT-Bags dieser Welt verführen, sondern schaue genau was für ein Image die Labels transportieren, ob es Dir gefällt und ob es in Deinem Leben passt.
Für den Sommer und Deinen privaten Alltag darf die Tasche etwas verspielter und kleiner sein, für den Job sollte sie eine adäquate Größe haben und eher klassisch sein.
Wenn es kein Label sein kann, achte auf eine schöne Lederqualität und auf eine neutrale Farbe. Besonders edel ist ein mittlerer Braunton, schwarz wiederum passt zu allen und mittlerweile ist auch Grau ein edler Klassiker. Bitte nicht zu viel Schischi und möglichst keine Metallplaketten, die einen Namen rausbrüllen.
Ich und eine Hermès – Handtasche? Nie im Leben, völlig unpassend; ich fahre schließlich immer noch Bus.
Eine Mulberry Alexa-Bag? Viel zu hipp, außerdem liebe ich die Italiener.
Prada? Kennt jeder, macht Eindruck, hat aber jeder.
Louis Vuitton – ja, aber mir gefallen nur die ganz teuren Modelle.
Vielleicht magst Du ein innovatives, junges Label, oder Du bleibst bei den Klassikern und Louis Vuitton oder Prada. Da wissen alle Bescheid…
Jedenfalls zeugt es von Stil, wenn jedes Outfit durch ein gutes Accessoires wie die richtige Tasche aufgewertet werden. Und ja, es darf immer die gleiche Tasche sein – Stil ist keiner Mode unterworfen. Und ja, auch eine spießige Tasche kann toll aussehen – wenn man selbst kein Spießer ist.
Was würdet Ihr Euch gerne leisten, wenn es dann bei einer Tasche bliebe?
also
1. Gucci
2. Fendi
3. TOD`s
und zwar in dieser Reihenfolge 😉 kann mich eben nicht wirklich entscheiden welcher Label es denn hätte sein können
Hmm, ich würde Hermès, Hermès oder Hermès nehmen. Customized für meine Körpergrösse. Schwarz.
Ich lese ständig IT (Ei-Ti) statt It… 😉
Ich habe mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht (weil noch in der Friis-Klasse), aber was ich sofort weiß: Leder, so groß, dass ein A4 Ordner reinpasst, vernünftige Innentaschen und im perfekten zu allem passenden grau! 🙂
Akris mag ich ja, kommt dem aber glaube ich nicht nahe. Und vom Namen her: Eher eine kleine Manufaktur als das große Modehaus 😉
Liebe Grüße!
@Astrid – Akris ist unbezahlbar… mag ich aber auch sehr gerne. Taschenpresie auf Anfrage, ansonsten stimme ich Dir zu und wähle: Mulberry. (Allerdings wähle ich die schon ganz schön lange, nur hier ist sie noch nicht. Vielleicht nächstes Jahr…).
Astrid: Da fällt mir Ackermann hier in Lüneburg ein. Manufaktur die richtig gute Taschen macht; Mr. Mybeautyblog hat eine und sie wird mit dem Tragen schöner.
Ich wünsche mir eine Tasche von Versace!
hahaha ich bin so eine mode-noob weil ich die meisten taschen gar nicht kenne… 😀
habe mal eine tasche von friis geschenkt bekommen, die ist nach ein paar monaten auseinander gefallen. also fürs bücherschleppen definitv nicht geeignet…
habe jetzt eine dunkelrote ledertasche, die mami nicht mehr braucht, die liebe ich 🙂
anonsten würde ich wohl eher ein lokales label unterstützen wollen, meine freundin hat eine tasche von liebeskind, die ist nicht schlecht.
und louis vuitton fiinde ich sooo hässlich…. *rausschleich*
Gibt auch schöne LV taschen, allerdings steht der Label da nicht oder sehr klein drauf… und dies sind richtig teuer. Also nicht die braunen, ubiquitären Monogramm teile! Die sind zum teil so gut gefälscht dass sie im Laden nicht für echt/unecht erklärt werden können.
Na toll, dann habe ich keine IT-Tasche… Seit der Oberstufe (das ist jetzt ein paar Jährchen her) wollte ich eine Tasche von The Bridge. Und seit ca 1 Jahr habe ich sie auch, weil gespart und Angebot ergattert. Sie ist superkonventionell, klassisch und in dem typischen Bridge Braun, einige gehässige Menschen würde sie als omig bezeichnen. Aber ich finde sie geil und habe sie mir in dem Bewusstsein gekauft, sie mindestens 5 Jahre zu behalten, am liebsten noch länger, denn sie war für meine Verhältnisse echt teuer. Blöd ist nur, dass die Henkel schnell von der Schulter rutschen. Hat da jemand nen Tipp? Außer diesen Silikonantirutschpolstern, das geht gaaar nicht 😉
ohhh, taschen, meine konsumatorische achillesferse…
ich habe meine tasche schon gefunden. eine marcie bag von chloé und sie liegt heißgeliebt, lichtgeschützt und versichert hier bei mir im schrank, wird aber so gut wie täglich gebraucht und dann transportiere ich durchaus auch meinen joghurt darin. sie ist kein fetisch, sondern ein gebrauchsgegenstand.
ansonsten finde ich, dass eine tasche dadurch edel wird, dass sie das charisma ihrer trägerin unterstreicht. da hilft kein label. qualitativ hochwertige materialien wie gutes leder, schöne beschläge sowie in erster linie solide HAND-WERKS-KUNST (saubere nähte, ordentliches futter…) schon. meine zweitliebste tasche ist von einer hier in d weitgehend unbekannten designerin aus london und hat nicht mal ein drittel der chloé gekostet.
den ganzen richtig billigen kram spar ich mir. ich hatte bis vor ein paar jahren gar keine handtasche, habe auch nie eine gebraucht. jetzt habe ich sie eigentlich auch nur als zierde, nicht weil sie zum einkaufen soooo notwendig wäre, da täte es auch ein stoffbeutel 🙂 und von daher soll sie auch wirklich schön sein.
so was wie eine lv oder gucci in den billigvarianten (die haben ja auch durchaus schöne taschen, wo nicht 30x der name draufsteht!) würde ich mir nicht kaufen, weil ich jede art von markenfetischismus ablehne. ich kann verstehen, dass der name irgendwo eingeprägt ist, selbst meine reitstiefel haben ein sichtbares “label”. aber ich laufe nicht mit ledernen plakatwänden rum, die weder ästhetisch noch haptisch ansprechend sind.
@jana: kannst du stricken?? meine mum hat mir früher für die schultasche immer so stulpen gestrickt aus grober wolle, damit sie nicht ständig von der schulter rutschen. kann man dann sogar noch farblich variieren und dem tagesgeschmack anpassen und kostet wenig 🙂
Hmmh, sollte ich mal in der Verlegenheit sein, dann würde ich zu Bottega Veneta marschieren…
Beautyjagd: Jawollja, das ist meine Anschaffung wenn ich meine Arbeitstasche habe… eine schwarze, schlichte weiche BV und dazu noch eine kleine BV Intrecciato Clutch. Falls ich so etwas überhaupt je brauche.
Naja stricken kann ich schon, so rechts und links, aber dann müsste ich ja direkt um die Henkel stricken, denn die sind fest mit der Tasche verbunden. Dennoch witzige Idee!
Jana, die Bridge Taschen und vor allem die Farbe sind toll! Es spricht absolut nichts dagegen – sie sind zudem unverwüstlich. Ich würde mit der Tasche zum einem guten Schuster gehen, der hat vielleicht eine Idee.
Mir ist es egal ob man das Label sieht oder nicht, ich muss mich bestimmt nicht für LV oder Gucci schämen, auch nicht dafür dass es 30 mal draufsteht!
@Lorena – du musst dich definitiv nicht schämen! ich persönlich denke wenn schon Monogramm, lieber Gucci als LV einfach nur weil LV alle haben und viel häufiger gefälscht wird 😉 frau will sich ja auch ein wenig abheben …
@jana, ah, ok, sorry. meine schultasche hatte eine verstellbare umhängemöglichkeit, die man ganz öffnen könnte. mir ist vorhin noch eingefallen, man könnte so gummistopper wie für socken mit draufbügeln oder so, hihi, gab es damals noch nicht. aber drumrumstricken stell ich mir etwas arg schwierig vor 🙂
@jana, guck mal
https://www.tchibo-ideas.de/index.php/aufgaben/ansehen/kleidung/detail/idee/id/3230
tchibo war dein problem sogar die auslobung eines wettbewerbes wert!
Warum muss es immer “10 Primark Taschen oder 1 Teure sein?” Vorallem, weil die Rechnung so auch nicht ganz aufgeht.
In meinem Schrank stehen einige sehr hochwertige italienische Ledertaschen, fein säuberlich in Staubbeuteln aufbewahrt. Die haben sich über die Jahre angesammelt und waren auch alle wohl überlegt.
Einzig die Kelly Bag würde mich interessieren, aber ein Monatsgehalt in eine Handtasche investieren ist für mich einfach jenseits. Ich bin glücklich mit meinem Mittelweg.
Wow, wenn MEIN Monatsgehalt für eine Kelly Bag reichen würde… Du hast recht, es muss nicht nur eine sein, es geht da aber mehr ums Prinzip. Statt zehn lieber eine. Tendenziell denke ich, es sammelt sich einiges dann an, auch von den “teuren” aber eben eher über die Jahre als über Wochen. Es geht darum keine Wegwerfware zu kaufen. Und sich mit einem wertigen Accessoire zu schmücken, statt mit 20 naja. Eine Tasche ist wie ein kerl – man sollte was drauf halten 😉 innere UND äußere Wert.
Was kostet eine Kelly Bag? 🙂
Lorena: keine Ahnung, schätze mal ab viereinhalb tausend.
Birkin Bag aus Kroko! Dist mein Traum. Aber sehr unwahrschinlich.
Zum Master und Vierteljahrhunderstgeb. zusammen wünsche ich mir erstmal eine kleine Speedy LV, die langt für die nächsten 5 Jahre, dann sehen wir weiter 🙂
Jana – eine Birkin Bag aus KROKO?! Bisse… uiuiuiui! Wie wäre es mit einem Kleinwagen stattdessen? 😉 Kroko hat man früher überigens nur zum Sport getragen, also Tennistasche und so. Zum Master eine Speedy find eich gut, wobei die alle haben, vielleicht eine ALMA? Obwohl die ist vielleicht zu spießig für Dich.
http://notcouture.notcot.org/post/9207/
GENIAL! Aber ich würde mir keine Hemrés Tasche kaufen, denke ich. Oder nur zum Porsche 😉 *proll*
mittlerweile weiß ich was eine mulberry alexa ist – und will so eine haben!!!
ist aber finanziell nicht drin, mehr als vll 150-200 geb ich nicht für ne tasche aus. aus echtleder sollte sie aber schon sein. haste du ne empfehlung andreea? irgendwas großes, schwarzes, stylisches?
zu teuer trau ich mich hier in berlin auch nicht, schließlich verbring ich viel zeit in neukölln und vor allem wedding -> hab angst davor, abgezogen zu werden. bin ja sowieso schon schicker angezogen als der durchschnitt- ok ist hier auch nicht schwer 😉
als hippster trägt man ja sowieso stoffbeutel – vorzugsweise retro aus den 90ern und mit einem subversiven aufdruck. dazu ausgelatschte sneakers einer indie marke (nicht converse!), röhre, tank top von american apparel. praktischerweise männlein wie weiblein gleichermaßen. ist dieser trend außerhalb berlins auch so verbreitet?
jedenfalls bin ich mit meinen langweiligen spießerklamotten regelrecht individuell 😀
Kaddi – Bree, und zwar möglichst aus dem Sale. Stylish würde ich jetzt bedingt sagen, aber schöne Qualität – und natürlich Mandarina DUck, die haben echt schräge Sachen und ich bin mit meiner (Sale auch) nach drei Jahren immer noch zufrieden. Sie hält. Leder.
Ja, ich lebe quasi im Hipsterreich – Studiengang Kulturwissenschaft sage ich nur. Ich liebe diese “Hipster- wir haben keine Aussage” Aussage. Aber das ist okay, es spiegelt nun mal die Zeit wieder. Wir haben keine Probleme oder nur Luxus-Probleme, dabei haben wir große Probleme! Gloable Erwärmung, Kriege, ich mag keine Nachrichten mehr sehen, ich muss immer heulen. Aber was soll’s – es geht immer weiter.
die mulberry alexa in congnac wäre ja schon mein ding… aber ich bin ganz zufrieden mit den drei ordentlichen Ledertaschen die ich habe, eine in schwarz, eine in grau, eine in pistazie. je nach laune und jahreszeit =)
Schönes Thema!
Denn ich habe mir letzten Monat zur Feier meiner abgeschlossenen Promotion bei Hermés eine Jypsiere bestellt. Jaaa, ich mir. Und zwar in froschgrün (“Menthe”).
Ich muss zwar jetzt zwei bis drei Jahre auf sie warten und ich habe mehr als zwei oder drei Jahre darauf gespart, aber diese Tasche – in die ich mich direkt nach Erscheinen verliebt habe – hat mir manchmal schon geholfen, meine Motivation auch bei 14 Stunden am Tag im Labor, durchschriebenen Wochenenden und anderen Unannehmlichkeiten zu bewahren.
Und irgendwie denke ich so bei mir, dass das Lebensereignis “Promotion” auch ruhig an eine “Lebenstasche” gekoppelt sein darf.
Zum Master habe ich mir eine Aktentasche von LV gekauft in Taiga schwarz, denn ich dachte mir, dass mein MacBook nicht mehr in meiner Studi-Pink-Fake-Kroko-Notebooktasche reisen sollte, wenn ich auf Kongressen ernst genommen werden möchte.
Ansonsten lebe ich tagsüber in einer relativ einfachen schwarzen Handtasche, die ich 2005 in Hong Kong bei einer jungen Designerin gekauft habe und seitdem mehr oder weniger ununterbrochen trage.
Meine anderen Taschen reichen von No-Name bis High Fashion, einige habe ich besonders gerne (vor allem die aus den 30ern von meiner hocheleganten Großmutter), anderen passen nur zu einem einzigen Kleid und ja, ich gebe es zu: Es sind viele. Sehr viele.
Aber hey… wenigstens bleiben die für immer bei mir. Und für gute Freunde muss man sich eben manchmal in Unkosten stürzen…
DK – du darfst 🙂 wunderbar, aber du musst darauf drei Jahre warten? Hui – wie aufregend! Es ist eine Lebenstasche, und sie ist verdient und nicht zu madamig. Tolle Wahl *thumbsup*. Mir fehlt tatsächlich was “seriöses” für Tagesreisen aber das ist schwierig – ich bin zu klein für grosse Taschen und ein Notebook muss trotzdem reinpassen. Und ich hätte noch lieber einen Rucksack, aber da gibt es nur hässliche pseudo-business Sachen. Naja, nich brauch es nicht – alleine unter Männer muss ich nicht Eindrcuk schinden, aber auch denen fällt eine Tasche auf habe ich gemerkt. Denn was schön ist, ist schön.
auch ich dachte nach über 20 schlechten leder-, stoff-, guess-, marco polo- etc. – taschen: alles muss weg, nun hol ich mir DIE eine tasche! zum 25. bekam ich ne speedy, die zwar jeder hat, die ich aber auch haben wollte (s.o.!). dann fiel auf: die passt aber nicht zu allem und hat schnell flecken bekommen, ist also nichts für jeden tag, denn das leder ist superempfindlich (hab sie aber sauberbekommen). zum master habe ich mir noch ne helle neverfull gekriegt. die passt auch nicht zu allem! und darf man die überhaupt mit büchern beladen?? ich brauchte schließlich eine in schwarz. da habe ich ganz “billig” (also für 1/3 des preises, trotzdem war fast das ganze gehalt weg) in nem outlet ne givenchy-tasche ergattert. die passt wirklich fast immer, ist im gegensatz zu lv aus leder und belastbar und klassisch-unauffällig-chic. aber nen tick zu klein für bücher. eine von d&g zum ausgehen musste übrigens auch gekauft werden (hab fast nur geld in taschen gesteckt…ohje). und wisst ihr was??? die wünsche nehmen kein ende. die “billigen” (haha!) lv-taschen sind wirklich nicht so toll & belastbar und in einigen kreisen vielleicht auch etwas unpassend. die alltagstasche ist, auch wenn sie gefunden wurde, doch nicht so gut für den job, den sommerurlaub, kurztrips etc.pp. und dann will man schließlich wieder mindestens 20 stück, aber nun “in teuer.” und das geht nicht. denn man braucht ja noch schuhe, jacken etc!! also ein klares nein zu it-bags a la balenciaga (nicht aus überzeugung, nur aus armut).
irgendwann mal gönne ich mir ne chanel 2.55. in rot. aber erstmal mach ich ne laaaaaaange pause. und kroko finde ich mittlerweile nicht mehr so toll. 🙂
Jana – ich finde die Balneciaga Tasche einfach potthässlich. Ich weiss total in und teuer und bla aber ich komme nicht dagegen an; sie ist einfach nur hässlich und unförmig.
Eine Chanel ist eine gute Wahl – allerdings finde ich sie auch nicht sonderlich hübsch. ich bin mir ziemlich sicher dass es in meinem Taschenträumen nicht mehr viel gibt. Celiné solange die keiner kennt und Bottega Veneta weil die keiner kennt (zumindest haben sie kein Label). Aber ich bin happy mit der einen die ich habe – auf meiner Wunschliste stehen Schmuck und eher triviale Alltagsdinge.
Mein Lastenesel ist eine graue Mandarina Duck die man als Tote und zum Umhängen tragen kann. Habe sie bei niemand anderen gesehen, das reicht mir schon mal 😉
@ kaddi: coccinelle?! leder, hübsch und im sale definitiv unter 200!
@ andreea: céline kennt doch jeder modeblogger 😉 bottega veneta auch… ich fürchte, es ist unmöglich, bei designerware nach möglichst unbekanntem zu suchen. wozu auch? wir sind doch alle (unterschiedlich) gleich. aber ich weiß natürlich genau was du meist! 🙂
Jana:-) die celine Tasche fand ich aber echt geil, aber nur wenn die Lederqualität so schön ist wie sie teuer ist 😉 eine BV wäre aber passender. hahc, ich wüsste tauschend schöne Dinge! Ichwill jetzt Paraiba-Turmaline 😛 die Goldschmiedin hatte so schöne Sachen da, boaaah. ich sehe mein Geld da rüberwandern *pfeiff* wider aller Vernunft.
Paraiba-Turmaline, die sind ja schön!! Ich wüsste auch hunderte von super schönen Dingen, die ich haben möchte. Ich bin auch ein kleiner Taschen-Freak. Und jedes Mädel brauch schließlich auch mindestens eine It-Bag!! Die Taschen von coccinelle find ich auch superschön. Und die sind auch gar nicht sooooo teuer 😉
♥ Ich liebe Oroton ♥ Hat in Australien zwar auch schon irgendwie jede(r), aber hierzulande noch relativ unbekannt. Tolles Leder, super Verarbeitung und immer eine Sünde wert. Manchmal gibt es auch Aktionen, zu denen versandkostenfrei in die ganze Welt geliefert wird – dann schlage ich wieder zu 🙂