Ich bin gut!

Im August habe ich einen neuen Rekord erreicht mit 204000 abgerufenen Seiten – beliebte Beiträge waren ausgerechnet die FotD. Dazu alles was mit Giorgio Armani, Dior und Chanel zu tun hatte.

Dazu habe ich den sechsten Bloggeburtstag gefeiert – still und leise und selbst von mir fast unbemerkt.

Die Frage ist ob ich hier weitermache – oder ein neues Projekt starte, was viel persönlicher sein könnte.

Doch zuvor gibt es eine Verlosung!

19 Gedanken zu „Ich bin gut!

    1. DK- bin schon Sklave, muss jetzt ableisten 😉 Expose neu schreiben und Zeitplan vorlegen. *Panik* aber ich brauche es, ich brauche Bücher und Denken und hach… ich verzichte dafür auch auf einiges. Aber mittelfristig ist das sicher toll, sei es denn dass ich es für mich tue und ich es mir leiste (auch auf Kosten des Kerls, aber der ist damit einverstanden). Job+Promotion+Selbstständigkeit+Blog – das geht allerdings nicht auf… zu viele Baustellen. Was wegfällt? Werden wir sehen.

  1. neiiiiin nicht aufhören zu bloggen! dann wär ich im beauty-wirrwarr verloren 😉

    und ganz ganz herzliche glückwünsche, kannst wirklich stolz auf dich sein.

    liebe grüße!

  2. Herzlichen Glückwunsch noch Mal! Promovieren war immer mein Traum, den ich aber leider Mittendrin abbrechen musste.. seit ich meinen Blog habe freue ich mich jeden Tag aufs neue, dass meine Kritik und Gedanken gelesen werden. Also ich sehe viele parallelen zwischen bloggen und promovieren. Was ich damit sagen will: egal wofür du dich entscheidest, du wirst es super machen! Und ich wette, dass ein blog übers promovieren von vielen vielen frustrierten und verzweifelten PhD-Studenten gelesen wird!…. denen reicht dann auch ein wöchentliches kurzes update 😉 LG, liv

    1. Bloggen und promovieren gehen durchaus Hand in hand, warum nicht. Aber zwei Blogs? Obwohl, wenn man in dem einen nicht so viel schreibt und auch andere schreiben ist es schon noch was anderes. Hm… du hast gar nicht so unrecht. Promovieren wollen ist eh das eine, anfangen (richtig!) und durchziehen das andere.

  3. also das mit den 2 blogs war nicht so ganz ernst gemeint, aber hej du bist doch gut im kurzfassen! also mach aus einer Not ‘ne Tugend! keine lange posts mehr und auf Kommentare reagieren nur wenn du Zeit hast ….aber ganz im Ernst denke ich, dass promovieren echt wie ein baby ist, 100% Aufmerksamkeit und ganz viel Herzblut und 200% Konzentration und ne gute Gesundheit, wenigstens war das bei mir so. 2 babies (blog und dis) sind eben wie zwillinge – extra anstrengend 😉 mmmm bin ich deutlich? neeee sorry! also mach was du willst aber promovieren ist leichter wenn es die volle aufmerksamkeit bekommt. so! Gute Nacht!

    1. Liv: Du hast recht, zu viele Baustellen sind schlecht, Job und dies und das und jenes uns… Deshlab bin ich am konsolidieren *hüstel* aber wie gesagt, als Gemeinschaftsprojekt ist diedoktorandin.de durchaus denkbar.

  4. ..und statt cremes und lipgloss anmeldegebühr und flüge zu allen ‘conferences’ gesponsort bekommen…. oder noch besser pro 10 blogpost eine Publikation extra aufm cv 😉 viel spass!!!!!!!!!! Liefs, liv

  5. Abgesehen davon, dass ich noch nie das Bedürfnis hatte, einen eigenen Blog zu haben, hätte ich Promotion UND Blog UND Job, Familie…..sicher nicht “hingekriegt”. Selbst wenn mal ein bissel Zeit für andere Dinge war, waren meine Gedanken “promotionsthemageschwängert”. (und Mann, Haushalt und Kind wollten auch noch einen nicht unbeträchtlichen Teil meiner Aufmerksamkeit…auch wenn ich da von Seiten meines Mannnes eine große Unterstützung hatte) So profane Tätigkeiten wie Fensterputzen u.s.w. sind ja ganz zufällig auch noch nötig :-P:-D) Und einen Doktorandenblog/ene HP ? Ich kann falsch liegen, aber……wen interessiert denn so ein spezielles Promotions-Thema ? Die, die selbst gerade promovieren, sind mit ihren eigenen “Problemen” beschäftigt und werden nicht nach Bloggern im Netz suchen, die auch gerade promovieren. (?) Die werden mit Literaturrecherchen und themabezogenen “offline-Aktivitäten” beschäftigt sein. (?)

    Eine Promotion ist doch auch eine begrenzte Zeit, die neben Job und allem anderen nicht verzettelt ablaufen sollte, wenn sie zum Erfolg führen soll ? Irgendwann hat man das Promotions-
    Thema auch so satt und will es nicht mehr sehen:-) ….sind jedenfalls meine Erfahrungen und die meiner “Umgebung” .

    Wenn einem ein Blog aber so wichtig ist, für sich selbst, dann schafft man sicher auch DAS. Kommt eben immer auf die eigenen Prioritäten an und wie umfangreich und aufwändig das Thema ist.

    ….oder Blog-schreiben passt zufällig gerade zum Promotionsthema…….?!

    Vllt. wäre es im Nachhinein für andere hilfreich, für die, die eine Promotion noch vor sich haben…..wenn anschließend ein online- Ratgeber zustande käme ?:

    “WIE promoviere ich erfolgreich. ”

    Das wären jedenfalls so meine Überlegungen dazu, die ja durchaus von der Meinung anderer abweichen können.

    Wie auch immer, DU das handhaben wirst, ich wünsch Dir Erfolg und eigene Zufriedenheit dabei……mit oder ohne Blogpause.

    Glückwunsch zum 6. Geburtstag 🙂

  6. Keimonish – danke! Das schafft man eben auch nicht, ich habe allerdings keine Kinder, aber wenn man die Diss als Kind betrachten kann, dann hat man eins. Ständig im Kopf am rumlungern! Tatsächlich kotzen mich aber viele Dinge an die icht bekannt sind, nicht öffentlich geamcht werden um die Promotion drumherum, was für eine Ausbeutung das ist und wie schwer es ist ohne entsprechenden Background (finanziell z. B.).
    Blog schreiben passt für mich immer und ich würde es nicht alleine machen sondern mit anderen gemeinsam damit es mehr Erfahrungsberichte gibt.

    Aber verzetteln tue ich mich aktuell ganz doll, das muss besser werden, das ist meine aktuelle Aufgabe. Ich werde unglücklich wenn ich das mit der Diss nicht mache, aber das wie und Zeitmanagement – puuh! Ich habe aber sehr viel Hilfe (von Mentoren bis Partner) da ist man auch verplfichtet 🙂 in gutem Sinne.

  7. Entschuldigung für den Doppelpost, beim 1. Mal kam die Meldung, Seite nicht gefunden, deshalb hab ich den Kommi nochmal abgeschickt….vllt. kannst Du ja einen löschen ?!

    Das “Drumherum” war bei mir genauso nervig…. nur ganz bestimmt anders….will sagen, dass die Promotionsordnung und die damit verbundenen “Drumherum-Aktivitäten” auch innerhalb Deutschlands länderspezifisch sind und je nach Fachrichtung und/oder Uni,Hochschule auch variieren. Ein weiterer Unterschhied besteht ja auch darin, ob man als Externer promoviert oder eine Doktorandenstelle an einer Uni oder Hochschule hat. Deshalb wäre das für andere auch keine Hilfe, wobei es dabei aber sicher auch Dinge gibt, die bei allen gleich nervig sind (Ausbeutung und finanzieller Backround z.B.) , da kannst Du schon Recht haben 🙂
    Kann mir trotzdem dabei kein hilfreiches Feedback von anderen vorstellen…..man kann ja daran nix ändern….man muss eben durch die Mühle zusätzlich zur Dissertation-schreiben, durch….Und wenn ich ohne Feedback gebloggt hätte, wäre das eher für MICH frustrierend.
    vllt. sehe ich es aber auch nur falsch…… Ist bei mir ja schon ein paar Jährchen her…..
    und ich gehe da nur von mir aus…MIR wäre so ein Blog nicht hilfreich gewesen, weder als Blogger noch als Leser. (abgesehen davon, dass es “seinerzeit zu meiner Zeit” 🙂 noch keine Blog`s gab )

    Na, mal gucken, wie Du Dich entscheidest……:-)

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