Pseudo-Thai Suppe – scharf, sexy und vegan!

Und natürlich schnell!

Viel Gemüse: Karotten, Paprika, Möhrchen, Chinakohl, Zwiebeln, Knoblauch (min. 2 Zehen!)… Nicht geeignet sind stärkehaltige Sachen wie Kichererbsen oder Bohnen!
1 frischer Koriander
Gemüsebrühe
Zitronensaft oder aber Multivitaminsaft (Alnatura)
1 Dose Rapunzel Kokosnussmilch (nicht schütteln!)
Lebensbaum indischer Curry
Sojasauce zum salzen
evtl. geräucherten Tofu mit Mandeln und Sesam (Taifun)

Lieblingsgemüse grob schneiden, sehr scharf im Kokosfett (schön heiß werden lassen!) anbraten.
Knoblauch niemals anbraten!
Mit Saft ablöschen, Knoblauch rein, restliche Kokosnussmilch rein, Brühe.
Würzen mit Lebensbaum indischen Curry (scharf!) und Tellicherry Pfeffer, nachsalzen mit Soja.
Kurz kochen (je nach Gemüse ca. 5 Minuten)
Koriander rein.

Da die Kokosmilch fett genug ist, auf keinen Fall zum Braten Öl nehmen, und die Brühe nach Möglichkeit selbst kochen – Brühpulver tut es zur Not aber auch. Und ich habe meistens Not!

Die nicht vegane Version lautet: Hähnchen oder Rindfleisch rein…

Das gehört übrigens zu meinen Lieblings-Frühstückssachen. Nebst Kartoffelsuppe…

Die Konsistenz ist sehr flüssig und sehr cremig.

Dazu passt Reis, und nur Reis…

4 Gedanken zu „Pseudo-Thai Suppe – scharf, sexy und vegan!

  1. Gedankenübertragung? Bei mir gibt es heute Tom Yam Gung …allerdings nicht die schnelle Variante. Ich habe in Thailand mal einen Kochkurs gemacht..mitten im Dschungel, war total abgefahren:o) Das Rezept ist von damals. Ich mache auch meine Currypaste selbst, friere sie dann aber portionsweise ein…dann geht es etwas schneller. Ich könnte ja auch jeden Tag ein Süppchen schlürfen, aber dann mosert der Mannn, der will dann mal wieder etwas”handfestes”

    LG
    Dalla

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